Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule in der Schweiz und des Max-Planck-Instituts in Deutschland in Zürich haben einen kleinen Vierfach-Roboter namens Spacebock konstruiert, der erstmals die Mondoberfläche betritt. Aber die Planänderung wird das Ziel des Rovers ändern und ein Stück weiter reisen: zum Mars.
Auf dem Roten Planeten wird Spaceback der Schwerkraft viel stärker ausgesetzt sein als unser natürlicher Satellit, sowie tückischerem Gelände. Aus diesem Grund wurden im Projekt einige Änderungen vorgenommen, die das Konzept noch interessanter machten.
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Wenn er zum Mars kommt, kann er Gelände jenseits der Grenzen von Radrobotern erkunden, zum Beispiel Berge erklimmen oder Marshöhlen betreten.
Die unbewohnbaren Hänge auf der Marsoberfläche, die sehr sandig, felsig und steil sind, machen es für den vierbeinigen Roboter sehr schwierig, diese Landschaften zu erkunden, da sie eine Vielzahl von Routen erfordert.
Die flachen Füße, die als Schneelöcher fungieren, ermöglichen es dem Rover, das komplexe Gelände des Mars erfolgreich zu bewältigen. Während des Experiments platzierten die Forscher verschiedene Einstellungen für verschiedene Szenen. In einem davon konnte der Rover mit den flachen Beinen eine steile Steigung von 25 Grad erklimmen.
Es bleibt abzuwarten, wann der Roboter seine Reise fortsetzen wird.
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