Die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete am Montag (27), dass die Filiale der Deutschen Post auf mehr als 30.000 Briefe an den Weihnachtsmann reagiert habe.
Das Dorf Sankt Nikolaus im Zarenstaat an der französischen Grenze erhält seit vielen Jahren Briefe von guten alten Männern, während andere Dörfer in Deutschland Namen tragen, die sich auf Paradies, Engel und Nikolaus beziehen.
Der Weihnachtsmann hat eine homosexuelle Beziehung in einer norwegischen Postanzeige
Am Montag teilte die Filiale mit, dass sie mit Hilfe von mehr als 40 Freiwilligen eine Rekordzahl an Briefen für die Weihnachtszeit erreicht habe, um insgesamt 30.711 Mails von Kindern aus 43 Ländern zu beantworten. 866 Briefe mehr als im Vorjahr.
Die meisten Briefe kommen aus Deutschland
90 % der Briefe wurden an Adressen in Deutschland versandt. Weltweit haben taiwanesische Kinder die meisten Briefe verschickt (1083).
Alle werden beantwortet und in einem mit dem Nikolaus-Sonderstempel versehenen Umschlag verschickt. Insgesamt hat die Deutsche Post bundesweit sieben Weihnachtsfilialen.
Briefe finden sich neben dem Dorf St. Nikolaus auch in Santa Claus oder Baby Jesus, Himmelford, Brandenburg, Engelskirsen, Nordrhein-Westfalen, Himmelstadt, Bayern und Nicolastorf, Niedersachsen.
Ein Postkorrespondent sagte der Nachrichtenagentur KNA letzte Woche, dass die anderen drei niedersächsischen Filialen zu Weihnachten 80.000 Briefe aus 58 Ländern erhalten hätten, darunter China, Marokko, Australien, Argentinien und die USA.
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