Marty Er ist einer der merkwürdigsten Planeten im Sonnensystem, nicht nur, weil er ein heller roter Punkt am Nachthimmel ist, sondern auch, weil er das Potenzial hat, der erste Planet zu sein, der von der Menschheit besucht wird. Aus diesem Grund beschäftigt ihn auch eine wichtige Frage: Ist dieses Nachbarhaus oder hat es irgendeine Form davon? Leben? Die neuesten Daten der NASA-Sonde Perseverance liefern neue Hinweise auf diese Frage und legen nahe, dass organisches Material in dem Gesteinskörper häufiger vorkommt als bisher angenommen.
Forschung veröffentlicht in Naturweist auf das Vorhandensein einer Vielzahl kohlenstoffhaltiger Partikel im Jezero-Krater hin. Diese Art der Zusammensetzung ist wichtig, da dieses chemische Element für die Entstehung des Lebens, wie es auf der Erde bekannt ist, unerlässlich ist. Darüber hinaus können diese Stoffe als Fußabdrücke dienen, die biologische Prozesse hinterlassen.
Die Ergebnisse zeigen auch, dass diese Moleküle möglicherweise länger auf der Planetenoberfläche verbleiben als bisher angenommen. Interpretation kann zugeschrieben werden Anwesenheit von WasserDenn die Flüssigkeit bevorzugt die Verbindung von Mineralien mit diesen Strukturen, die ihre Stabilität erhöhen und sie beispielsweise vor Hitze und Strahlung schützen.
Organische Moleküle wurden bereits bei anderen Gelegenheiten durch Sonden auf dem Roten Planeten gefunden Phönix H Neugier, aber das macht das Ergebnis nicht weniger überraschend. „Obwohl es nicht die erste Entdeckung ist, ist es wichtig zu wissen, dass organische Materie auf der Marsoberfläche weit verbreitet ist und in verschiedenen Regionen vorkommt“, sagt der Astrobiologe und Professor am Institut für Chemie der Universität São Paulo. Fabio Rodriguez.
Diese Ergebnisse reichen jedoch immer noch nicht aus, um das Vorkommen von Leben in der Vergangenheit oder Gegenwart zu bestätigen, da es aufgrund der von den Sonden getragenen Ausrüstung nicht möglich ist, die genauen Partikel zu kennen. Die Tatsache, dass diese Elemente auch durch chemische Prozesse erzeugt werden können, die nichts mit Leben zu tun haben, beispielsweise durch geologische Prozesse, erschwert diese Schlussfolgerung ebenfalls.
Um diese Daten besser zu verstehen, sind die folgenden Schritte erforderlich. „Die Experimente verdeutlichen die Notwendigkeit weiterer Studien und die Bedeutung der Investition in Probenrückführungsmissionen, wie bereits geplant“, erklärt Rodrigues. Ihm zufolge wird es durch die Untersuchung der zur Erde gebrachten Proben möglich sein, das Ereignis zu untersuchen bioacinaturasorganische Moleküle, die ausschließlich durch biologische Prozesse hergestellt werden und genauer gesagt auf die Anwesenheit von Leben hinweisen.
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