An diesem Sonntag haben die deutschen Liberalen auf einem außerordentlichen Kongress einem Koalitionsvertrag mit Sozialdemokraten und Grünen zugestimmt, der am kommenden Mittwoch zu einer neuen Regierungsinvestition führen wird.
Die Liberale Partei (FDP) ist zweitgrößter Koalitionspartner und bestätigte den Deal nach der Zustimmung der Sozialdemokratischen Partei (SPD) des designierten Präsidenten Olaf Scholes am Samstag.
Christian Lindner, der Vorsitzende der Liberalen, übernimmt das Finanzportfolio der neuen Exekutive und hat sich im Kongress dafür eingesetzt, dass der Koalitionsvertrag die Grundlage für eine Zentralregierung bildet und es kein „Linksdrehen“ geben wird.
„Diese Vereinbarung beschreibt eine neue Politik in unserem Land, eine Innovationspolitik, und ermutigt zu weiteren Fortschritten“, bekräftigte er den Anspruch der FDP, einen ausgeglichenen Haushalt zu halten und Privatinitiative umzusetzen. In Deutschland.
„Die Staatsschuldenbremse muss aufrechterhalten und aufrechterhalten werden, denn Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit ist nicht nur ein Begriff des Klimaschutzes, sondern auch der öffentlichen Finanzen“, sagte Lindner.
Mit Zustimmung der Liberalen-Vereinbarung bleibt nur das Ergebnis der am Montag vorgelegten Konsultation mit den Grünen-Stützpunkten bekannt, die es den Parteien ermöglicht, am Dienstag den Koalitionsvertrag zu unterzeichnen.
Neben dem mächtigen Finanzministerium verfügt die FDP über ein Ressort für Verkehr und Digitalisierung, das in den Händen von Partei-Generalsekretär Volker Wissing und dem Justiz- bzw. Bildungsministerium um Marco liegt. Buschmann und Pettina Stark-Watsinger.
Der Bundestag wählt am Mittwoch Olaf Scholes zum Präsidenten und beendet damit die 16-jährige Amtszeit von Angula Merkel.
Mit Unterstützung von drei Koalitionsparteien sicherte sich der 63-jährige Olaf Scholz 416 Stimmen von 736 Delegierten.
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