Die Preise in Deutschland seien im Januar im Vergleich zum Dezember um 0,2 % gestiegen, sagte Testatis in einem Bericht.
Bezüglich der Kerninflation, ohne Lebensmittel- und Energiepreise, rechnet Destatis im Januar mit 3,4 % im Vergleich zum Vorjahresmonat 2023, der im Dezember bei 3,5 % lag.
Die Energiepreise fielen im Januar um 2,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, verglichen mit einem Anstieg von 4,1 % im Dezember, trotz der Unterbrechung der Energiepreisbremse und der Einführung eines höheren CO2-Preises (nur in Deutschland) für fossile Brennstoffe wie z wie Kraftstoffe, Heizöl und Erdgas, sagt Testatis.
Der Anstieg der Lebensmittelpreise verlangsamte sich weiter auf 3,8 % im Jahresvergleich nach 4,5 % im Dezember, lag aber weiterhin deutlich über der globalen Inflationsrate, erklärt Destatis.
Der Dienstleistungssektor hingegen beschleunigte sich im Januar auf 3,4 %, was zwei Zehntel Prozentpunkte mehr ist als der im Dezember 2023 verzeichnete Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Die harmonisierte Inflationsrate von Eurostat in Deutschland betrug im Januar 3,1 % im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2023 und im Dezember 3,8 %, den niedrigsten Stand seit 2021, und 0,2 % im Vergleich zum Dezember letzten Jahres. .
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