SNach heute vom Europäischen Statistikdienst veröffentlichten Daten verzeichneten die Immobilienpreise im Euroraum zwischen Oktober und Dezember 2022 im Vergleich zum Vorzeitraum den größten Rückgang seit dem vierten Quartal 2008 (-1,7 %) und in der Europäischen Union Union (EU), seit dem ersten Quartal von 2009 (-1,9 %).
In sieben Mitgliedsländern, darunter Portugal (11,3 %), stiegen die Eigenheimpreise im Jahresvergleich um mehr als 10 %, wobei die größten Steigerungen in Kroatien (17,3 %), Estland (16,9 %), Ungarn (16,5 %) und Litauen verzeichnet wurden (16,0 %) nach Rückgängen in Dänemark (-6,5 %), Schweden (-3,7 %), Deutschland (-3,6 %) und Finnland (-2,3 %).
Im Vergleich zum Vorquartal fiel der Hauspreisindex zwischen Oktober und Dezember in 15 Mitgliedsländern und stieg in den übrigen, wobei die größten Fortschritte in Kroatien (4,7 %), Rumänien (2,5 %) und Litauen (1,9 %) verzeichnet wurden die größten Rückgänge in Dänemark (-6,5 %) und Deutschland (-5,0 %) und Zypern (-4,0 %).
In Portugal stiegen die Immobilienpreise vom dritten Quartal bis zum vierten Quartal 2022 um 1,1 %.
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