Am Freitag unterzeichneten die Europäische Kommission und die Palästinensische Autonomiebehörde eine Absichtserklärung zur Lösung der Haushalts- und Wirtschaftslage. Die Kommission betonte in einer Erklärung, dass „die Europäische Union der Palästinensischen Autonomiebehörde kurzfristige finanzielle Nothilfe gewähren wird, um ihren größten Bedarf zu decken.“ Dringender finanzieller Bedarf und Unterstützung für eine substanzielle und glaubwürdige Reformagenda.
Er wies darauf hin, dass „die finanzielle Unterstützung in Höhe von 400 Millionen Euro in Form von Zuschüssen und Darlehen in drei Raten zwischen Juli und September 2024 ausgezahlt wird, vorbehaltlich der Fortschritte bei der Umsetzung der Reformagenda der Palästinensischen Autonomiebehörde.“
Der Ausschuss stellte außerdem fest, dass „kurzfristige finanzielle Unterstützung den Weg für ein umfassendes Programm zur Erholung und Widerstandsfähigkeit der Palästinenser ebnen wird“.
Er kommt zu dem Schluss, dass „die Palästinensische Autonomiebehörde und die Kommission vereinbart haben, eine Geber-Koordinierungsplattform einzurichten, um die Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Zusammenarbeit mit wichtigen internationalen Partnern zu optimieren.“
Heute 🇪🇺@Europäische Kommission Die Palästinensische Autonomiebehörde einigte sich auf Folgendes:
🔹 Kurzfristige finanzielle Soforthilfe im Wert von 400 Millionen Euro – basierend auf einer substanziellen Reformagenda
🔹 Grundsätze des Wiederherstellungs- und Resilienzprogramms
🔹 Vorschlag zur Einrichtung einer Koordinierungsplattform für SpenderMehr ⤵️
– Nachbarschaft und Erweiterung der Europäischen Union 🇪🇺 (@eu_near) 19. Juli 2024
„Freiberuflicher Twitter-Fan. Typischer Kaffee-Anwalt. Leser. Subtil charmanter Unternehmer. Student. Introvertiert. Zombie-Geek.“
More Stories
„Sie haben uns gebissen. Wir werden sie vernichten.“ Kadyrow verspricht nach dem Anschlag Rache
Die NATO warnt davor, dass Russland seit der ukrainischen Invasion wichtige Klimadaten in der Arktis „zurückhält“.
Wahlkampf in den USA: „Kamalas Zoo“, der demokratische Kandidat macht Wortspiele und protzt mit den Stars