Die Energiepreise fielen im April um 1,4 %, waren aber immer noch 27,6 % stärker als im Februar 2022.
Roberto de Lira
Flagge von Deutschland (Foto: Getty Images)
Deutschlands Erzeugerpreisindex (EPI) ist im Februar gegenüber Januar um 0,3 % gefallen, teilte das Statistikamt des Landes, Testatis, am Montag mit (20). Im Vergleich zum Februar 2022 stieg die „Fabriktor“-Inflation auf 15,8 %, eine Verlangsamung gegenüber 17,6 % im Vormonat.
Die Energiepreise fielen aufgrund des geringeren Drucks auf Erdgas im Monatsvergleich um 1,4 %, waren aber um 27,6 % stärker als im Februar 2022.
Die Preise für Verbrauchsgüter stiegen im Vergleich zu Februar 2022 um 17,9 % und im Januar 2023 um 0,9 %. Die Preise für Zwischenprodukte stiegen im Monatsvergleich um 0,1 % und im Jahresvergleich um 8,6 %.
Die Preise für Investitionsgüter lagen im Februar um 7,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, ein Plus von 0,4 % gegenüber Januar 2023.
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