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Die Deutsche Telekom beginnt mit der Bereitstellung von Open RAN in Deutschland

Die Deutsche Telekom beginnt mit der Bereitstellung von Open RAN in Deutschland

Telekommunikationsantenne. Foto: Pexels

Der Betreiber Deutsche Telekom hat gemeinsam mit Nokia und Fujitsu mit der Bereitstellung eines offenen RAN-Netzwerks mehrerer Anbieter in Deutschland begonnen. Nach Angaben der Unternehmen ist die Technologie vollständig in das aktive Geschäftsnetzwerk der Deutschen integriert und wird erste Cluster-Business-Services bereitstellen 2G, 4G und 5G für Kunden in der Stadt NeubrandenburgVon der Hauptstadt Berlin sind es 180 km.

Dies folgt einem Memorandum of Understanding (MoU), das zwischen dem Betreiber und Nokia während des Mobile World Congress (MWC) 2023 unterzeichnet wurde. Nach Angaben der Deutschen Telekom ist die Technologie zur Lieferanteninteroperabilität Teil der Strategie des Betreibers, Innovationen zu beschleunigen.

Dadurch das Netz der Deutschen Telekom Eine kommerzielle 5G-Basisbandlösung wird Nokia AirScale umfassen, ist kompatibel mit offenem RAN und bietet hohe Leistung und Energieeffizienz. Das beinhaltet Fujitsu-Funkgeräte. Beide Unternehmen einigten sich darauf, die O-RAN-Technologie rund um Cloud RAN, CaaS von Drittanbietern, RIC, SMO und Energieeffizienz zu erforschen.

Open RAN ist der Schlüssel zur Strategie der Deutschen Telekom, eine größere Lieferantenvielfalt zu fördern und kundenorientierte Innovationen im Funkzugangsnetz zu beschleunigen. „Unser kommerzieller Einsatz mit Nokia und Fujitsu ist ein wichtiger Schritt, um herstellerübergreifendes Open RAN zur Technologie der Wahl für zukünftige Netzwerke zu machen“, sagte der Berater für Technologie und Innovation der Deutschen Telekom AG.

Nokias Leiter für Mobilfunknetze, Tommi Uitto, sagte, der Anbieter sei stolz auf seine Partnerschaft mit Europas größtem Mobilfunkanbieter. „Zusammen, Wir bauen Open RAN kommerziell auf. […] „Mit unserem Partner-Ökosystem bieten wir unseren Kunden mehr Auswahl und mehr Leistung bei offenen RAN-Lösungen, als sie von anderen RAN-Anbietern sehen können“, erklärte Uitto.

Siehe auch  Ukraine – Deutschland plant, der Ukraine jährlich 5 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen