Die deutsche Presse äußerte sich negativ zu der Niederlage des viermaligen Weltmeisterteams am Freitag. In einem Freundschaftsspiel gegen Polen. Die Männer von Hansi Flick verloren mit 0:1 und konnten nach der WM nur einen Sieg gegen Peru einfahren.
Die Traditionszeitung „Bild“ übte scharfe Kritik an Trainer Hansi Flick, den sie als „hartnäckig“ bezeichnete. Der Hauptgrund für die starken Aussagen der Zeitung über den Trainer sind seine ständigen Wechsel in der deutschen Aufstellung, die die Harmonie der Mannschaft verhindern.
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– Flick bringt hinter Kimmich neun neue Spieler, darunter Can. Hartnäckig beharrt er weiterhin auf der Dreierreihe. Diesmal verteidigen Theo und Kehrer, Milans Neuzugang, neben Rüdiger. „Unglaublich, der neue Nationalspieler Thiaw ist unser bester Verteidiger und der einzige Sieger in diesem Spiel“, schrieb er in der BILD-Zeitung.
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Der Spiegel schrieb, dass die institutionelle Krise der Mannschaft in der Niederlage am vergangenen Freitag ihren Höhepunkt gefunden habe. Die Zeitung hob auch die Änderungen von Flick hervor, der sich für eine andere Mannschaft entschieden hatte als die, die beim 3:3-Unentschieden gegen die Ukraine auf dem Feld stand.
– Eine endlose Krise. Ein Rückschlag gegen Belgien, ein Unentschieden gegen die Ukraine und eine Niederlage gegen Polen. Für die deutsche Nationalmannschaft ist die Tendenz rückläufig, ein Jahr vor Beginn der EM im eigenen Land. Flick holte neun neue Spieler, lediglich Abwehrkapitän Antonio Rüdiger und Joshua Kimmich starteten vor vier Tagen in Bremen. Milan-Spieler Malick Thiaw gab sein Länderspieldebüt – er punktete für „Der Spiegel“.
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„Es wäre eine Ehre, Manchester United zu trainieren, solange ich darum gebeten werde.“