Nach heute veröffentlichten Zwischendaten des Statistischen Bundesinstituts (Destatis) ist die Zahl der Beschäftigten pro Jahr im Vergleich zum Vorjahr seit Februar 2021 rückläufig, nach ähnlicher Veränderung im gleichen Zeitraum im Jahr 2020. Er stoppte bei -1,7% im März und -1,4% im April, -0,5%.
Diese positive Entwicklung erklärt sich nun damit, dass im Frühjahr 2020 die Zahl der Beschäftigten zwischen März und Mai, als die Krise des neuen Coronavirus den Arbeitsmarkt erfasste, auf 559.000 oder 1,2 % zurückging.
Einen Monat vor der Einführung von Kontrollmaßnahmen zur Eindämmung der neuen Coronavirus-Infektion stieg die Beschäftigung zuletzt im Februar 2020 mit mehr als 201.000 oder 0,4 % mehr Personen gegenüber dem gleichen Monat 2019 an.
Die Erwerbsbevölkerung stieg im Mai gegenüber dem Vormonat um 25.000 oder 0,1%.
Allerdings ist die Zahl der Beschäftigten immer noch deutlich geringer als vor der Krise: Damit waren im Mai 2021 706.000 Personen oder 1,6 % weniger beschäftigt als im Februar 2020.
Ohne saisonale Effekte ist die Mitarbeiterzahl im Mai gegenüber April um 93.000 oder 0,2 % gestiegen.
Dagegen sank die Beschäftigung im Mai 2020 aufgrund der Krise des neuen Coronavirus um 164.000 oder 0,4% gegenüber dem Vormonat.
Die Reaktivierung des Arbeitsmarktes im Mai 2021 fiel etwas geringer aus als in den Jahren vor der Krise des neuen Coronavirus, wenn man bedenkt, dass zwischen 2015 und 2019 die Beschäftigung im Mai um durchschnittlich 104.000 gestiegen ist. Menschen.
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