Microsoft soll im Juli vor dem britischen Berufungsgericht angehört werden und dort seine Argumente vorlegen, um zu zeigen, wie die Wettbewerbsbehörde (CMA) falsch gehandelt hat, als sie sich gegen Activisions Kauf von Blizzard King ausgesprochen hat.
Im April beschloss die Kapitalmarktaufsichtsbehörde, den Deal zwischen Microsoft und Activision unter Berufung auf Cloud-Probleme abzulehnen. Laut CMA wäre Microsoft bei den ersten Schritten dieser Technologie in einer vorteilhaften Position und würde in Zukunft sofort Nachteile für Interessenten schaffen.
Microsoft hat die CMA angegriffen, ebenso wie Activision, und bei der britischen Regierung Berufung eingelegt, ebenso wie Activision, und das Berufungsverfahren vorangetrieben, das am 24. Juli vor Gericht verhandelt wird.
Das Berufungsgericht hat für den Prozess eine Frist von zehn Tagen festgelegt, geht jedoch nicht davon aus, dass alle diese Tage für die abschließende Beratung benötigt werden. Er betont lediglich, dass er beiden Seiten genügend Zeit geben möchte, alle ihre Argumente darzulegen.
Microsoft und Activision argumentieren, dass die Überlegungen der CMA voller Mängel seien und dass sich ihre Entscheidungen vor Gericht leicht als falsch erweisen würden.
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