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Deutschlands Kader für die WM 2022;  Siehe Liste |  Weltmeisterschaft

Deutschlands Kader für die WM 2022; Siehe Liste | Weltmeisterschaft

Am heutigen Donnerstagvormittag gab Trainer Hansi Flick die Liste mit 26 Spielern bekannt, die für Deutschland bei der WM in Katar einberufen wurden. Die Hauptabwesenden waren Verteidiger Mats Hummels, Borussia Dortmundund Flügelstürmer Robin Goossens von Inter Mailand sowie Marco Reus, der wie 2014 verletzt ausfiel.

Sehen Sie sich die vollständige Liste aus Deutschland an:

  • Torhüter: Manuel Neuer (Bayern München), ter Stegen (Barcelona) und Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt).
  • Verteidiger: Bella Kochab (Southampton), Matthias Ginter (Freiburg), Christian Gunter (Freiburg), Thilo Kehrer (West Ham), Lukas Klostermann (Leipzig), David Raum (Leipzig), Antonio Rüdiger (Real Madrid), Nico Schloterbeck (Borussia). Dortmund) Niklas Süle (Borussia Dortmund).
  • Frontlager / Angreifer: Karim Adeyemi (Borussia Dortmund), Julian Brandt (Borussia Dortmund), Niklas Volkrug (Werder Bremen), Serge Gnabry (Bayern München), Leon Goretzka (Bayern München), Mario Götze (Eintracht Frankfurt), Ilkay Gündogan (Manchester City). Havertz (Chelsea), Jonas Hoffmann (Borussia Mönchengladbach), Joshua Kimmich (Bayern München), Youssef Moukoko (Borussia Dortmund), Thomas Müller (Bayern München), Jamal Musiala (Bayern München) und Leroy Sane (Bayern München).

Die große Neuigkeit ist Stürmer Youssouf Moukoko von Borussia Dortmund, der erst 17 Jahre alt ist und noch nicht für die erste Mannschaft gespielt hat. Der in Kamerun geborene El Jawhara spielt seit seinem 15. Lebensjahr professionell für die deutsche Mannschaft und kommt in der laufenden Saison auf sechs Tore und fünf Vorlagen.

  • Sehen Sie sich letztes Wochenende die Schmuckausstellung von Mokoko an

Youssouf Moukoko, 17, Deutschlands jüngster WM-Neuzugang – FOTO: REUTERS
  • Sehen Sie sich den vollständigen WM-Zeitplan an

Torschützenkönig für den WM-Titel 2014, Mario Götze kehrt nach fünf Jahren in die deutsche Nationalmannschaft zurück – Bild: Alexander Welf/Sputnik/Sputnik via AFP