Die Bundesregierung will Angola im Rahmen ihrer Energiewendestrategie auf die Weltkarte für grünen Wasserstoff und erneuerbare Energien setzen.
Die Unterstützung erfolgt voraussichtlich mit der Umsetzung des Global Hydrogen Diplomacy Programme, derzeit bekannt als „H2 Diplo“, einer Initiative des Auswärtigen Amtes, das weltweit bereits sechs Wasserstoffbüros installiert hat.
Deutschland möchte durch seine Wirtschaftsdelegation in Angola internationalen Investoren sein Potenzial in diesem unerforschten Teil mit einer bestehenden Energiematrix von 62 % sauberer Energie zeigen.
„Wir wollen Angola auf die Weltkarte für grünen Wasserstoff bringen, und das ist unser Ziel und unser Ziel“, sagt Vandere Spielmayer, Delegierter der deutschen Wirtschaft in Angola (AHK) und Leiter des deutschen angolanischen Wasserstoffbüros – H2 Diplo.
Gestern stellte Vandere Spielmayr auf dem ersten deutsch-angolanischen Symposium über grünen Wasserstoff, an dem hochrangige Vertreter der beiden Regierungen teilnahmen, das Diplom des deutsch-angolanischen Wasserstoff-H2-Büros vor.
„Wir müssen in den kommenden Monaten mehr Veranstaltungen wie diese und andere abhalten, um ausländischen Investoren zu zeigen, dass Angola es verdient, auf dieser Weltkarte zu stehen“, wiederholte er.
Wie andere Länder hat auch Angola bereits angedeutet, dass es an seiner Strategie für erneuerbare Energien arbeitet, und Deutschland schlägt zusammen mit H2 Diplo vor, die Regierung bei der Ausarbeitung seines Umweltplans zu unterstützen.
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