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Deutschland stimmt zu und Transgender-Spieler können entscheiden, ob sie für Männer- oder Frauenmannschaften spielen

Deutschland stimmt zu und Transgender-Spieler können entscheiden, ob sie für Männer- oder Frauenmannschaften spielen

a Deutscher Fußball Bund (DFB) Am Donnerstag, den 23., wurde eine neue Verordnung über die Rechte der Spieler verabschiedet Transgender und nicht-binärer Fußball. Athleten mit „verschiedenem“ oder „unbestimmtem“ Familienstand können wählen, ob sie für die Männer- oder Frauenmannschaft spielen möchten.

„Mit dem Spielordnungsrecht schaffen wir weitere wichtige Voraussetzungen, um Spielern unterschiedlicher Geschlechtsidentität den Spielbetrieb zu ermöglichen“, sagte Thomas Hitzlsberger, Diversity-Beauftragter des Deutschen Fußball-Bundes.

Die Änderung steht im Gegensatz zu den jüngsten kontroversen Entscheidungen zum Thema Geschlecht im Sport. Der Internationale Schwimmverband (FINA) hat am Sonntag Transgender-Frauen die Teilnahme an Frauenwettkämpfen untersagt. Die International Rugby League hat auch ein Vetorecht bei internationalen Wettbewerben eingeführt.

Es ist erwähnenswert, dass das neue deutsche Regiment für die Grundkategorien und Futsal für den Amateurfußball gilt. Es gilt für regionale und staatliche Ligen und ermöglicht es Transgender-Athleten, den Wettbewerb zu wechseln, wann immer sie wollen.

In einem Auszug aus der offiziellen Stellungnahme des Deutschen Verbandes heißt es: „Solange die sportliche Betätigung die Gesundheit eines Menschen während der Einnahme von Medikamenten nicht beeinträchtigt, kann ein Mensch am Spiel teilnehmen, weshalb die neue Regelung die Bedeutung von Doping ausschließt.“

Seit 2019 werden die neuen Regeln in Berlin getestet. Laut Deutschem Fußball-Bund hat die Erfahrung gezeigt, dass dies die Integrität des Wettbewerbs nicht beeinträchtigt, da „alle Menschen unterschiedliche körperliche Fähigkeiten und Fähigkeiten haben, die nur dazu führen, dass dies der Fall ist Erfolg des Teams, unabhängig vom Typ“.

Auch nach Angaben der Körperschaft werden Landes- und Regionalverbände Vertrauenspersonen ernennen, die Spielern, die nicht ihrem Geschlecht entsprechen, dabei helfen, ihre Spielberechtigung zu gewähren.

Siehe auch  Die acht klinischen Typen adipöser pädiatrischer Patienten