Die Bundesregierung ist in Gesprächen mit der Europäischen Kommission, die von den Handyherstellern sieben Jahre lang Sicherheitsupdates erwartet. Strenge Maßnahmen sollen den Umweltvorschriften zugute kommen. Die Alternativen müssen laut einem Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums zu „vernünftigen“ Preisen angeboten werden.
Wird der Antrag gestellt, ist er fünf Jahre lang verpflichtet, die Software zu aktualisieren und die Teile für das Smartphone auszutauschen. Bei Tabletten verlängert sich dieser Zeitraum auf sechs Jahre. In dem von C’t veröffentlichten Bericht heißt es, dass Hersteller auch Preise für Ersatzteile veröffentlichen, diese aber in Zukunft nicht erhöhen werden.
Obwohl noch zersplittert, will die Bundesregierung sie bei Bedarf innerhalb von maximal fünf Tagen an die Verbraucher liefern.
Digital Europe hingegen vertritt Unternehmen wie Apple, Samsung und Hawaii. Als Reaktion darauf empfiehlt das Industrial Advocacy Committee eine maximale Upgrade-Periode von drei Jahren und zwei Jahren für Ersatzteile.
Unter den spezifischen Komponenten heißt es im Panel, dass die Hersteller nur Bildschirme und Batterien austauschen müssen. Andere Komponenten wie Kameras, Mikrofone, Lautsprecher und Anschlüsse können aufgrund der Schwierigkeit des Ausfalls weggelassen werden. Der EU-Vorschlag soll 2023 in Kraft treten.
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