„Wir bereiten uns mit allen Sicherheitssystemen auf den Umgang mit Bedrohungen aller Art vor. In allen Bereichen, in denen Fanverkehr herrscht, wird es eine starke Polizeipräsenz geben“, sagte Fazer gegenüber Reportern.
Die Organisatoren der Euro2024 erwarten, dass Millionen Menschen aus ganz Europa zum Turnier vom 14. Juni bis 14. Juli nach Deutschland reisen.
Die deutsche Polizei wird von 300 Beamten aus teilnehmenden Ländern, darunter Portugal, unterstützt.
Die deutschen Behörden berücksichtigen eine Reihe von Bedrohungen, die von alltäglichen Straftaten wie Bagatelldiebstahl und Gewaltkriminalität bis hin zu den Aktivitäten terroristischer und extremistischer Gruppen reichen.
Eine besondere Herausforderung liegt in der Verteidigung der ukrainischen Mannschaft, die in München, Düsseldorf und Stuttgart Erstligaspiele bestreitet.
Im März kündigte Pfizer an, dass während des Turniers in enger Zusammenarbeit mit der französischen Polizei Grenzkontrollen stattfinden würden.
Die portugiesische Fußballmannschaft gehört zur Gruppe F mit der Tschechischen Republik, der Türkei und Georgien. Portugal wird außerdem durch Schiedsrichter Artur Soares Diaz vertreten sein, unterstützt von Paulo Soares und Pedro Ribeiro, während Diego Martins als Video-Schiedsrichter (VAR) für das Spiel fungieren wird.
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