einDie deutschen Gesundheitsbehörden meldeten an diesem Mittwoch weitere 12.455 neue Infektionsfälle, womit sich die Gesamtzahl auf 4101931 erhöht. Drei Tage später meldete das Land mit Zahlen von weniger als zehntausend Fällen erneut eine Zahl oberhalb dieser Grenze.
Das Institut für Virologie weist in all seinen Berichten immer darauf hin, dass die tatsächlichen Fallzahlen höher sein können, da viele Infektionen unbemerkt bleiben.
Auch nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden weitere 83 Todesfälle im Zusammenhang mit Erkrankungen durch SARS-CoV-2 gemeldet. 92.769 Menschen sind seit Beginn der Epidemie-Krise gestorben.
Die wöchentliche Infektionsrate liegt laut RKI bei 77,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Anzumerken ist, dass die maximale wöchentliche Inzidenz am 22. Dezember mit 197,6 Verletzungen pro 100.000 Einwohner gemessen wurde (nach Ansicht der deutschen Gesundheitsbehörden erreicht dieser Indikator einen kritischen Wert von 50 Verletzungen pro 100.000 Einwohner).
Nordrhein-Westfalen bleibt mit 16.962 registrierten Fällen in den letzten sieben Tagen das am stärksten betroffene Bundesland. Es folgen Bayern (mit 10.734 Fällen im gleichen Zeitraum) und Baden-Württemberg (10.141 Fälle letzte Woche).
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