Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier feierte Brasiliens Rückkehr auf die internationale Bühne und stellte umgehend Geld für den Umweltschutz im Land bereit. An diesem Sonntag deutete Berlin an, dass 35 Millionen Euro als symbolische Geste zur Verfügung stehen würden, um das Vertrauen in das Land wiederherzustellen, um die Entwaldung zu bekämpfen.
Der Fonds wurde während der ersten Lula-Regierung mit Mitteln aus Norwegen und Deutschland gegründet. Aber im Jahr 2019 wurde es am Ende des Mechanismus deaktiviert Jair Bolsonaro.
Jetzt, in Lulas dritter Amtszeit, hat die Bundesregierung zugesagt, wieder Mittel freizugeben, und auch Norwegen hat signalisiert. „Der Schutz der grünen Lunge der Erde, des Amazonas-Regenwaldes, ist uns allen wichtig“, sagte Steinmeier, der am Samstag mit Lula zusammentraf.
Laut UOL werden ausländische Gelder für Umweltministerin Marina Silva von entscheidender Bedeutung sein, um das erforderliche Ressourcenniveau zu erreichen, um den Bau staatlicher Institutionen zur Bekämpfung der Entwaldung wieder aufzunehmen.
Ganz allgemein hob die Bundesregierung die neue Rolle hervor, die Lula in der Welt spielen möchte. „Es ist gut zu wissen, dass Brasilien wieder auf der internationalen Bühne steht“, sagte Steinmeier in Brasilia. „Wir brauchen Brasilien. Wir brauchen eine politische Führung Brasiliens, die nicht nur in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, sondern auch beim Schutz des Weltklimas eine Rolle spielt“, sagte German.
„Nach dem Dialog habe ich den Eindruck, dass wir zuversichtlich in die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Südamerika und Europa können“, betonte Steinmeier.
Einer der Streitpunkte muss das Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur sein. Berlin signalisierte, Lula sei an dem Deal interessiert. Aber diese Begriffe müssen überdacht werden.
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