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Deutschland erwägt regelmäßige Kontrollpunkte zur Kontrolle illegaler Einwanderer

Deutschland erwägt regelmäßige Kontrollpunkte zur Kontrolle illegaler Einwanderer

Temporäre feste Kontrollpunkte seien „eine Möglichkeit, das Verbrechen des Schmuggels zu bekämpfen.“ [de migrantes] „Auf sehr aggressive Weise“, kündigte Pfizer gegenüber der Zeitung „Weld am Sonntag“ an.

Deutschland habe seine Polizeipräsenz an seinen Grenzen zu zwei Nachbarländern bereits verstärkt, um dem Zustrom illegaler Einwanderer entgegenzuwirken, betonte Pfizer.

Der Minister unterschied zwischen legalen Asylbewerbern und illegalen Einwanderern. Er wies auch darauf hin, dass die Einführung strengerer Beschränkungen nicht unbedingt eine Verringerung der Zahl der Asylbewerber bedeute.

„Wenn jemand an der Grenze einen Asylantrag stellt, muss der Asylantrag in Deutschland geprüft werden, was eine ganz klare rechtliche Verpflichtung darstellt“, betonte er. „Die Sicherheit der EU-Außengrenzen ist von entscheidender Bedeutung, die wir mit einem gemeinsamen Asylsystem gewährleisten können“, sagte er.

Deutschland stehe vor einer „schweren Einwanderung“, kündigte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einem Besuch im italienischen Sizilien an, wo weiterhin zahlreiche Migranten über das Mittelmeer ankommen. „Wir müssen Maßnahmen ergreifen, um die Belastung erträglich zu machen und die Zahl der Besuche zu reduzieren“, fügte er hinzu.

Letzte Woche hat Berlin signalisiert, dass es entgegen den Erwartungen im Plan der Europäischen Union keine Migranten aus Italien mehr aufnehmen werde. Der Plan zielt darauf ab, den Druck auf die EU-Grenzländer zu verringern, die den ersten Zugeständnispunkt für Migranten darstellen. Deutschland kündigte jedoch an, dass es die Aufnahme von Migranten wieder aufnehmen könne, wenn Italien seinen Verpflichtungen in Bezug auf die Rückkehr von Flüchtlingen wieder nachkomme.

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