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Deutscher Zweitligist verdient mehr als Vegetarier

Deutscher Zweitligist verdient mehr als Vegetarier

Dem Zweitligisten Osnabrück liegen die Umwelt und die Zukunft der nächsten Generation am Herzen. Aus diesem Grund hat es beschlossen, in den Verträgen seiner Athleten und Mitarbeiter einige Zinsklauseln zu verwenden. Alles für eine nachhaltige Welt.

Wenn der Arbeitnehmer zu den Vereinsanlagen fährt oder zu viel Fleisch isst, wird er am Ende des Monats „befallen“. Vegetarier und Radsportbegeisterte hingegen haben einen größeren Geldbeutel.

Man muss sagen, dass Osnabrück ein innovativer Verein ist.

Foto: Marc Niemeyer/VfL Osnabrück / Jogada10

„Die persönliche Berechnung berücksichtigt unter anderem die Dauer des Arbeitswegs und dessen Durchführung, abgesehen von Aspekten wie Vegetarismus oder Veganismus“, teilte der Verein mit.

Natürlich ist niemand verpflichtet, die Umweltrichtlinien des Clubs zu befolgen. Aber jeder, der sich an die Richtlinien des Clubs hält, erhält einen Gehaltsbonus von 750 Euro (fast 4.000 R$).


Wenn das Gespräch funktionierte, lief es auf dem Feld nicht gut. Immerhin hat der Deutsche in der Serie B bisher sieben Niederlagen, ein Unentschieden und nur einen Sieg zu verbuchen: nur sieben Punkte aus zwölf Spielen und landete damit auf dem letzten Platz in der 2. Bundesliga.

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Siehe auch  „Es könnte Deutschland in Felipahos Leben sein“