Das Statistische Bundesamt (Desatis) bestätigte am Donnerstag, dass sich die jährliche Inflationsrate in Deutschland im Juni auf 2,2 % verlangsamte und damit zwei Zehntel unter dem Wert vom Mai (2,4 %) lag.
Das Statistikamt bestätigte am Donnerstag außerdem vor dem Hintergrund der am 1. Juli veröffentlichten vorläufigen Daten, dass die Inflation im Juni gegenüber Mai um 0,1 % gestiegen ist und dass sich die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energieprodukte, die sogenannte Kerninflation, auf 2,9 % im Jahr verlangsamt hat Juni gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit 3 % im Mai.
Dies sei das erste Mal seit Februar 2022, dem Monat, in dem die russische Invasion in der Ukraine begann, dass die Kerninflation in Deutschland unter 3 % liege, betonte Destatis in ihrer Stellungnahme. Im Gegensatz dazu seien „Energieprodukte im Juni 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,1 % gesunken“, sagte Destatis, das feststellte, dass die Lebensmittelpreise weiter stiegen, nachdem sie im Juni auf Jahresbasis um 1,1 % gestiegen waren. Sunnah-Bedingungen.
Laut Destatis „verstärkte sich der Aufwärtstrend bei den Nahrungsmittelpreisen (Mai 2024: +0,6 %), allerdings blieb die Inflationsrate für diese Produkte niedriger als die allgemeine Inflationsrate.“
Die Dienstleistungspreise sind im Juni 2024 im Vergleich zum Juni letzten Jahres um 3,9 % gestiegen, was deutlich über dem Durchschnitt liegt. Dieser Prozentsatz entspricht dem jährlichen Anstieg der Dienstleistungspreise im Monat Mai.
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