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Der FC Porto und Benfica treffen in der European Handball League auf Rivalen – Handball

Der FC Porto und Benfica treffen in der European Handball League auf Rivalen – Handball

Auch ABC und Marítimo SAD könnten sich den Dragons and Eagles in der Gruppenphase des Wettbewerbs anschließen

Diesen Freitag lernen der FC Porto und Benfica teilweise ihre Gegner in der Gruppenphase der European Handball League kennen, wo die Dragons auf den HC Vardar und die Eagles auf Kadetin Schaffhausen und Tatran Presov treffen.

Neben dem HC Vardar, der zuvor die Champions League gewann (2017 und 2019), trifft Porto in der Gruppe F auch auf die Sieger der Qualifikation zwischen den Deutschen MT Melsungen, dem Portugiesen Alexander Cavalcanti und den Norwegern Elverum und Ben. Der Isländer Valur und der Kroate RK Belen Spakva Vinkovci.

In der Gruppe C trifft Benfica neben dem Schweizer Cadetin Schaffhausen und dem Slowaken Tatran Presov auf den Sieger der Playoffs zwischen dem slowenischen Verein RK Tremo Trebinje und dem französischen Verein Limoges, der dem Portugiesen Jenilson Monteiro gehört. .

Neben Porto und Benfica mit direktem Einstieg in die Gruppenphase nehmen auch ABC und SAD Maritimo an der Europa League teil, dem zweitgrößten europäischen Vereinswettbewerb nach der Champions League, zu dem auch Sporting gehört.

Um jedoch die Gruppenphase zu erreichen, muss ABC in der Vorrunde den Spanier Adhemar León auf dem bereits etablierten Weg in die Gruppe A und den Schweden Marítimo Sade von Ystads IF HF auf dem Weg in die Gruppe D besiegen Turnier. Prüfung.

Wenn ABC Adhemar León schlägt, teilen sie sich die Gruppe A mit GOG Håndbold (Dänemark), RK Gorenje Velenje (Slowenien) und dem Sieger des Aufeinandertreffens zwischen dem Schweizer GC Amicitia Zürich und dem HC Krenz Luzern.

Wenn Maritimo Sad Ystadz IF HF in der Vorrunde besiegt, trifft er in Gruppe D auf Bidasoa Irun (Spanien), CSM Konstata (Rumänien) und KGHM Chrobry Glogow (Polen).

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Der aktuelle Meister SG Flensburg-Handeut (Deutschland) ist in der Gruppe G, während der THW Kiel, der Rekordhalter der Bundesligatitel, in der Gruppe E ist. Zu diesen beiden gesellen sich in Gruppe B Montpellier (Frankreich) und HC Vardar (Mazedonien). Norte) treten in der Gruppe F vier ehemalige Champions-League-Sieger in der Europa League an.

Das Hinspiel der Vorrunde findet am 31. August oder 1. September statt, das Rückspiel am 7. oder 8. September, während die Gruppenphase am 8. Oktober beginnt und bis zum 26. November dauert.

Die beiden besten Teams aus jeder der acht Gruppen erreichen die Hauptbühne.

Gruppenbildung nach der Auslosung:

Gruppe A: GOG (Din), RK Gorenje Velenje (Slo), ABC (Por)/ Abanca Ademar Leon (Esp) und GC Amicitia Zürich (Sui)/ HC Kriens-Luzern (Sui).

Gruppe B: Montpellier (FR), Gornik Zabrze (POL), Beringbro-Silkeborg (DEN)/FTC Green-Collect (HON), IFK Kristianstad (SU)/Fryken PM Granwoers (Spanien).

Gruppe C: Kadeten Schaffhausen (SOI), Tatran Brisov (SOC), Benfica (Portugal), RK Tremo Trebinje (SLO)/Limoges Andipol (Frankreich).

Gruppe D: Bidasoa Irun (Spanien), CSM Constanta (Roma), KGHM Chobre Glogo (Bologna), Marítimo Sad (Portugal)/Ystads IFHF (SU).

Gruppe E: RK Nexe (Cro), THW Kiel (Ale), Bathco BM Torrelavega (Esp) und HC Vojvodina (Ser).

Sechste Gruppe: Porto (Portugal), HC Vardar 1961 (MKD), MT Melsungen (ALLI) / Elverum Handball (NOR) und Valor (ISL) / RK Belen Spakva Vinkovci (CREW).

Gruppe G: SG Flensburg-Handewitt (Ale), Tatabanya KC (Hun), MRK Sesvete (Cro) und HCB Karvina (Che)/ RK Izvidac (Bos).

Gruppe H: IK Sävehof (Schweiz), FH Hafnarfjördur (Island), Toulouse (Frankreich) und Mors-Thy Handbold (Deutschland)/VfL Gummersbach (Ale).

Von Lusa