Nachdem Villarreal unter der Woche in der Champions League ausgeschieden ist, macht sich der FC Bayern München bereits Gedanken über die nächste Saison. So plante der Klub laut der spanischen Zeitung „AS“ ein Treffen mit Vertretern von Robert Lewandowski, um über die Verlängerung seiner Mitgliedschaft zu verhandeln.
Die Nummer 9 ist der Stammspieler im Team und hat einen Vertrag bis 2023. Die Telenovela hat seinen Vertrag um mehrere Monate verlängert und soll teuer werden.
Die Bayern verstehen, dass der Pole ein Gehalt von knapp 30 Millionen Euro pro Saison und einen Vertrag über mindestens zwei Jahre will.
In Ermangelung einer Verlängerung mit den Deutschen scheint Barcelona das Hauptinteresse zu sein, sich auf den Fußball des Spielers zu verlassen, der in dieser Saison in 41 Spielen bereits 47 Tore und vier Vorlagen erzielt hat.
Der FC Barcelona, der am Donnerstag überraschend aus der Europa League ausschied, will in der nächsten Saison unbedingt stärker werden. Neben dem angeblichen Interesse an Lewandowski verhandelt der katalanische Klub über die Verpflichtung des Algeriers Ramy Bensbini. Der Linksverteidiger gehört zu Borussia Mönchengladbach, der ebenfalls aus Deutschland kommt, wo er einen Vertrag bis Juni 2023 hat.
Der spanische Klub prüft Optionen für Klubs und mehrere Namen wurden bereits bekannt gegeben. Unter ihnen sind Mazraoui von Ajax und Azpilicueta von Chelsea, aber die Gespräche haben sich abgekühlt. Andererseits hat der 26-jährige Algerier die gleiche Besetzung wie De Jong und Braithwaite, was die Gespräche erleichtert.
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