Das Unternehmen erklärte außerdem, dass der Umsatz im ersten Halbjahr um 9,7 % auf 33.664 Millionen Euro gesunken sei, obwohl er im Jahresvergleich, ohne Edelmaterialien, volumenmäßig um 2,4 % gewachsen sei.
Im zweiten Quartal sank der Umsatz der BASF um 6,9 % auf 16.111 Mio. €, während der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 % auf 430 Mio. € sank.
Bei dem im Februar angekündigten Programm zum Personalabbau in seinem Werk in Ludwigshafen (Deutschland), das bis Ende 2026 voraussichtlich eine Milliarde Euro an Kosten einsparen soll, sieht das Unternehmen gute Fortschritte gemacht.
Die Nettoverschuldung betrug Ende Juni 21.441 Millionen Euro und lag damit 5,9 % über dem Vorjahreszeitraum.
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