Es dauerte nicht lange, bis wir den neuen BMW iX1 kennenlernten. Letzte Woche veröffentlichte der deutsche Autohersteller einen Teaser für das neue, zu 100 % elektrische Kompakt-SUV, das Ende 2022 vorgestellt werden soll. ein Modell, das derzeit in Brasilien produziert wird. Beide werden auf einer modularen Plattform der in Deutschland entwickelten Frontantriebsmarke aufgebaut.
Der Teaser verrät noch nicht viel über das künftige Design des BMW iX1, liefert aber einige Details zur Markteinführung des SUV. Auf dem Foto ist zu erkennen, dass der iX1 über LED-Scheinwerfer mit optischer Signatur sowie große Lufteinlässe an der Seite des Stoßfängers verfügen wird. Im Gegensatz zu einigen neueren Versionen der deutschen Marke behält der zweischneidige Kühlergrill das traditionelle Aussehen bei.
Wie bei anderen Modellen der elektrischen „i“-Familie wird es auch beim BMW iX1 blaue Akzente an der gesamten Karosserie geben. An der Front wird die Farbe beispielsweise in den Knicken des Kühlergrills, der Lufteinlassklappe im Stoßfänger und um das BMW Logo herum präsent sein. Der deutsche Autohersteller hat keine Bilder der Rückseite oder des Innenraums des iX1 veröffentlicht. Trotzdem wird die kommende Generation des BMW X1 etwas größer sein als die aktuelle SUV-Generation.
Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass der neue SUV – und die Verbrennerversion X1 – die neuesten Konnektivitätsfunktionen der Marke wie iDrive 8 und 5G-Internet mitbringen werden. Neben der Elektrovariante iX1 wird der BMW X1 der nächsten Generation auch über Verbrennungs- und Hybridoptionen verfügen – Plug-in oder nicht. Auf der anderen Seite hat BMW noch keine weiteren Informationen zum Antriebsstrang für beide Modelle veröffentlicht.
Die elektrische Reichweite beträgt bei voller Ladung etwa 413 und 438 km. Weitere Details zum neuen BMW iX1 sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Das futuristische Elektro-SUV soll Ende 2022 neben oder kurz nach der neuen Generation des BMW X1 vorgestellt werden. Beide sollen Anfang nächsten Jahres zu den Händlern – auch in Brasilien – kommen.
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