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Das Konzept zwischen Privat- und Berufsleben: Ein Grund, nicht vergessen zu werden

Das Konzept zwischen Privat- und Berufsleben: Ein Grund, nicht vergessen zu werden

Der Internationale Tag der Arbeit feiert die vielen Errungenschaften, die im Laufe der Zeit erzielt wurden, und macht die vielen Herausforderungen/Probleme sichtbar, die das Wohlergehen jedes Einzelnen betreffen, wobei der Schwerpunkt auf dem Arbeitssektor liegt.

Eine der Herausforderungen/Probleme, die ich am häufigsten in Interviews und Fragebögen sehe, die portugiesischen Einwanderern und ihren Familien in Portugal (und in meinem eigenen Leben) gegeben werden, ist der Kampf um eine angemessene Artikulation (oder einen Kompromiss) zwischen dem Arbeitsleben. Und Jungs. Die meisten meiner Interviewpartner empfinden ein Gefühl der Ambivalenz zwischen der Arbeit und der mangelnden Aufmerksamkeit für persönliche Aufgaben, Familie und Freunde. Auf der anderen Seite „verschmutzen“ sie in ihrem Privatleben ihre Freizeit, indem sie ihre Arbeits-E-Mails abrufen oder sich wegen der Arbeit stressen.

Die Übersetzung dieser Beweise in einen allgemeineren Kontext wird durch das Fehlen öffentlicher und geschäftlicher Richtlinien, die die Verbindung zwischen Privat- und Berufsleben unterstützen, noch schwieriger. Beispielsweise bieten Organisationen/gesellschaftliche Organisationen in vielen Ländern keinen angemessenen Elternurlaub an, was zu einer hohen Belastung durch Arbeit und persönliche Arbeit führt, insbesondere für Frauen.

Die Reflexion über dieses Thema ist von großer Bedeutung, denn zu viel Arbeit und Zeitmangel für persönliche Aktivitäten können die Qualität der psychischen Gesundheit stark beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein Mangel an körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung zu körperlichen Gesundheitsproblemen wie Fettleibigkeit und Herzerkrankungen führen.

Wenn diese Herausforderung zu einer Frage vereinfacht werden könnte, würde sie so aussehen: Aber dennoch Kann ich eine Balance zwischen privater und beruflicher Verantwortung finden?

Die Antwort ist ja. Aber ein Sim Schüchternheit – deshalb ist es ein Herausforderungsproblem, das wir berücksichtigen müssen. Es besteht auch die Herausforderung, dass Institutionen/Organisationen/Führungskräfte/Länder für dieses Problem offen sind, zusammen mit der Notwendigkeit, die Reihenfolge des individuellen und familiären Verhaltens neu zu ordnen.

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Es wird immer notwendiger, Menschen ganzheitlich zu denken, das heißt, wir haben gleichzeitig ein Arbeitsleben und ein Privatleben. Die Kombination dieser beiden „Teile“ beeinflusst das Wohlbefinden: wie wir Stress und Angst erleben; Wie können wir uns glücklich und leistungsfähig fühlen? Oder wie wir uns integriert und verstanden fühlen. Oder das Gegenteil von allem: wie sich Unbehagen in einem Bereich auf seine Person auswirkt Alle.

Vor diesem Hintergrund haben einige Unternehmen Maßnahmen wie flexiblere Arbeitszeiten, Telearbeit – Teil- oder Vollzeit, tägliche/wöchentliche Stundenbegrenzungen und verlängerte Urlaubszeiten eingeführt. Alles mit dem Ziel, Menschen bei der Arbeit, aber auch bei ihren persönlichen Aufgaben zu integrieren. Glückliche Menschen (persönlich und beruflich) sind besser in der Lage, alltägliche Herausforderungen zu meistern.

In diesem Sinne lade ich Sie ein, über einige gute Praktiken nachzudenken:

  1. Von der Arbeit trennen: Insbesondere während der Covid-19-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Arbeit auf Computer-Remote umgestellt. Geschickt Mit dem Internet. Derzeit kann diese hybride Anwendung Flexibilität bringen, aber sie weist auch persönliche Zeit für die Fernarbeit zu. Obwohl digitale Kanäle für Arbeit und Privatleben genutzt werden, ist es wichtig zu verstehen, dass jeder seinen Moment haben sollte.
  2. Grenzen setzen: Es ist wichtig, bestimmte Arbeitspläne zu definieren, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen und/oder zu Zeiten, in denen Sie sich entspannen/Spaß haben können.
  3. Sei flexibel: Es ist zwar wichtig, Grenzen zu setzen, aber es ist auch wichtig, flexibel zu sein und sich an sich ändernde Situationen anzupassen, wie z. B. unerwartete Arbeitszeiten oder persönliche Notfälle.
  4. Arbeiten zwischen Remote und Face-to-Face: Viele Unternehmen bieten Remote- und Face-to-Face-Arbeitsmöglichkeiten an, und diese Flexibilität kann genutzt werden, um verschiedenen Anforderungen und Notfällen gerecht zu werden, die im Alltag auftreten können.
  5. Kommunikationsanforderungen und Einschränkungen: Es ist wichtig, den Menschen in Ihrem Privat- und Berufsleben Ihre Bedürfnisse und Einschränkungen mitzuteilen, damit sie Ihre Anwesenheit verstehen und respektieren können.
  6. Priorisieren Sie einzelne Aktivitäten: Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie Zeit für persönliche Aktivitäten, Hobbys oder Zeit mit Familie und Freunden haben. Bewegung ist gut für alle, aber besonders wichtig für diejenigen, die remote arbeiten.
  7. Zeit effektiv verwalten: Verwenden Sie Zeitmanagementtechniken, um mit minimalen Ablenkungen zu arbeiten und die Arbeit zu erledigen, ohne sie in die „persönliche Zeit“ zu ziehen. Sie können beispielsweise Aufgaben in Ihrem Arbeits- und Privatleben priorisieren, um den Stress zu reduzieren, mit allem auf einmal Schritt halten zu müssen.
  8. Zeit für Sie: Entspannen Sie sich, meditieren Sie oder praktizieren Sie andere Aktivitäten, die helfen, den Stress bei der Arbeit und im Privatleben zu reduzieren.
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Ich betone jedoch, dass diese Best Practices in Ihrem eigenen persönlichen Kontext angewendet werden sollten. Es gibt Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, bestimmten Aspekten mehr oder weniger Aufmerksamkeit zu schenken, aber das Wichtigste ist, auf das Wohlbefinden zu achten. Eine der Traditionen, die wir bei der Feier zum Tag der Arbeit bewahren sollten, lautet meiner Meinung nach: Wir haben mehr Würde.

Für diese Veröffentlichung ist allein der Autor verantwortlich.