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Das deutsche Unternehmen sagt, jeder LKW braucht eine Toilette

Das deutsche Unternehmen sagt, jeder LKW braucht eine Toilette

Der Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung e. Die Lösung wäre nach Angaben des Unternehmens der Einsatz von LKWs mit angebauten Toiletten, da die Parkplätze für LKWs zunehmen und nicht alle Fahrer über Toiletten und Toiletten verfügen.

Neben dieser Veränderung sollen neben der idealen Ausstattung für Toiletten auch Stellplätze für Lkw geschaffen werden, vor allem um für ausreichend Verpflegung zu sorgen, wenn beispielsweise keine Bäckereien und Supermärkte in der Nähe sind.

BGL ist sich bewusst, dass sich diese Veränderungen sehr positiv auf den Verkehrssektor auswirken werden, insbesondere im Hinblick auf den Einstieg von Frauen, die sich stärker für das Fahren von Lkw interessieren werden, wenn sie nicht auf öffentliche Toiletten auf den Autobahnen angewiesen sind.

Durch die vom Unternehmen geforderte Änderung wird die Kabinengröße auf 1,2 Meter erhöht und dieser Raum ausschließlich dem Fahrer gewidmet, wodurch die Lasten auf dem gleichen Niveau wie derzeit üblich gehalten werden.

Laut BGL-Sprecher Professor Dirk Engelhart müssen die Automobilhersteller keine komplett neuen Designs für Lkw entwickeln. Ein Block von 1,2 mx 2,5 m Höhe reicht aus, auch wenn die Zufahrt zum LKW-Fahrerraum seitlich erfolgt.

Rolf Hamprecht, Präsident der Hamprecht Spedition, unterstützt den Schritt der BGL hin zu längeren Fahrzeugen. Die zusätzliche Länge soll der Kabine zugute kommen, nicht dem Laderaum, betont er.

„Das Fahrerzimmer braucht Toiletten und Toiletten“, sagte er kürzlich in einem Interview. Seiner Meinung nach kann dieser Sektor den Fahrern, die im Fernverkehr arbeiten, mehr Würde verleihen.

Er sagt, dass zusätzlich zu der Gesetzesänderung Anreize für die Einführung des Systems in Fahrzeugen erforderlich sind, damit Unternehmen mehr bezahlen und mehr Interesse an der Umrüstung ihrer Lkw haben.

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Hamprecht weist darauf hin, dass ein Staplerfahrer etwa 3.500 Euro im Monat verdient, ein Fernfahrer im Durchschnitt 2.600 Euro, die dem Fahrermangel auf dem europäischen Kontinent angepasst werden müssen.

Raphael Brusk- Trucker-Blog | Mit Informationen aus der Zeitung trans aktuell