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CATL wird seine Shenxing-Schnellladebatterie in Deutschland und Ungarn herstellen

CATL wird seine Shenxing-Schnellladebatterie in Deutschland und Ungarn herstellen

Eine der wichtigsten Komponenten, die bei Elektroautos nicht fehlen darf, ist zweifellos die Batterie. In diesem Segment wird tatsächlich erheblich investiert, und die Hersteller konzentrieren sich mehr darauf, den Elektrofahrzeugen effizientere Botschaften zu vermitteln. Jüngsten Nachrichten zufolge wird der neue Shenxing-Schnellladeakku von CATL in Deutschland und Ungarn hergestellt.


Die Shenxing-Batterie von CATL wird in Deutschland und Ungarn hergestellt

Kürzlich hat Chinas CATL, der weltweit größte Batteriehersteller und Teslas Hauptlieferant, eine neue und leistungsstarke Batterie für Straßenbahnen vorgestellt. Der Akku heißt Shenxing und kann mit einer Ladung in nur 10 Minuten bis zu 400 km zurücklegen. Wir sprechen also von einer Traumkomponente für alle Besitzer von Elektroautos.

Weitere Neuigkeiten zu dieser neuen Batterie sind jetzt aufgetaucht ReutersShenZhen wird auch in CATL-Fabriken in Deutschland und Ungarn hergestellt. Dies gab CATL-Chefingenieur Gao Pengfei am Montag (4.) auf der IAA in München bekannt. Details besagen, dass die Massenproduktion des Bauteils in China Ende 2023 beginnen wird und Batterien für Elektrofahrzeuge ab 2024 verfügbar sein werden.

Pengfei lehnte es jedoch ab, Zeitpläne mit Produktionsdaten für diese neue Batterie in Europa bereitzustellen und sagte, dass noch keine Lieferverträge mit Kunden in der Region abgeschlossen wurden.

In Deutschland verfügt das Werk über Anlagen in Thüringen, wo bereits mit der Batterieproduktion begonnen wurde, während sich das ungarische Werk in Debrecen befindet, das das größte Batteriewerk Europas sein wird und in zwei bis drei Jahren mit der Produktion beginnen soll.

CATL gibt an, dass die neue Shenxing-Batterie aus Lithiumeisenphosphat (LFP) oder LFP besteht und in nur 10 Minuten 400 km zurücklegen kann, bei voller Ladung jedoch eine ausreichende Autonomie von bis zu 700 km erreichen kann. Nach Angaben des Vorstands sei die LFP-Chemie günstiger als die Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien, die Autohersteller wie BMW oder Tesla in zylindrischen Zellen verwenden.

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