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Bulgarien zerschlägt ein Netzwerk, das Kriegsmaterial nach Russland schmuggelt

Bulgarien zerschlägt ein Netzwerk, das Kriegsmaterial nach Russland schmuggelt

Hey Das Innenministerium, die Generalstaatsanwaltschaft und die Geheimdienste berichteten über die gemeinsame Operation, die einer illegalen Verschwörung zum Transfer von Produkten für militärische und zivile Zwecke von Bulgarien nach Russland unter Umgehung der gegen Moskau verhängten EU-Sanktionen ein Ende setzte.

Die kriminelle Gruppe widmete sich dem Export verschiedener militärischer Ausrüstung wie Zielfernrohren, Ferngläsern, Flugfunkgeräten und spezieller Militärsoftware.

Die bulgarischen Behörden meldeten die Festnahme von zwölf Personen russischer, weißrussischer, albanischer und bulgarischer Nationalität.

Die Operation führte zur Festnahme mehrerer Personen am Flughafen Sofia und verhinderte so, dass die Verdächtigen am 9. Oktober nach Russland fliehen konnten. Auch in zwei anderen Städten Bulgariens wurden weitere Menschen festgenommen.

Die geschickte illegale Ausrüstung im Wert von schätzungsweise zwei Millionen Euro sollte zur Verstärkung russischer Spezialeinheiten in der Ukraine wie Rosgvardiya und Marines dienen.

Die Materialien wurden aus Ländern wie dem Vereinigten Königreich, der Schweiz, Serbien, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten bezogen und über den Flughafen Sofia per Flugzeug nach Russland geschickt.

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