logistic ready

Fachportal für Intralogistik

Brasilien verliert an Wert und wird das viertteuerste Team der Welt;  siehe Top 10

Brasilien verliert an Wert und wird das viertteuerste Team der Welt; siehe Top 10

Brasilien hat zwar die frühe Klassifikation für den Pokal 2022 gewonnen, aber auf der internationalen Bühne des Mercado da Bola werden die fünfmaligen Weltmeister-Fußballer unterschätzt.

Laut Transfermarkt, einer Website, die sich auf den Kauf und Verkauf von Sportlern in der beliebtesten Sportart der Welt spezialisiert hat, ist Tite in der Rangliste der wertvollsten Teams von heute um einen Platz gefallen.

In der diesjährigen Umfrage wurde Brasilien von Deutschland überholt, verlor seinen Platz auf dem Podest und ist nun das viertteuerste Team der Welt.

Laut der Plattform wird das Perfect Team von Canarinho derzeit auf 590 Millionen Euro (3,7 Milliarden R$) geschätzt, was einem Rückgang von rund 17 % gegenüber dem Angebot vom Dezember 2020 entspricht.

Mit perfektem Team meinen wir den Kader, der aus den wertvollsten Spielern auf jeder Position besteht.

Im Fall von Brasilien wird dieses Team nach einem 4-2-3-1-Schema bewaffnet und wird mit Alisson (Liverpool) ausgewählt; Emerson Royal (Tottenham Hotspur), Marquinhos (Paris Saint-Germain), Diego Carlos (Sevilla), Renan Lodi (Atletico Madrid); Casemiro (Real Madrid) und Fabinho (Liverpool); Rodrygo (Real Madrid), Lucas Paqueta (Lyon), Neymar (Paris Saint-Germain); Gabriel Jesus (Manchester-Stadt).

Bezüglich der im letzten Jahr durchgeführten Umfrage gab es drei Änderungen in der Auswahlbildung. Arthur (Juventus), Philippe Coutinho (Barcelona) und Roberto Firmino (Liverpool) vergaben ihre Plätze jeweils an Fabinho, Paqueta und Jesus.

In der Auswertung von „Transfermarkt“ haben nur England, Frankreich und Deutschland wertvollere Mannschaften als der Brasilianer. Wie schon 2020 liegen die Briten weiterhin vorne und sind nun das einzige Land, dessen perfektes Team mehr als 700 Millionen Euro (4,4 Milliarden brasilianische Real) kostet.

Siehe auch  Morro do Adeus, in CPX do Alemão, erhält eine Sportarena

Die letzten beiden Weltmeister haben einen Kader von rund 600 Millionen Euro (3,8 Millionen brasilianische Real). Die Franzosen, die 2018 den Titel holten, behielten im vergangenen Jahr den zweiten Platz, während die Deutschen, die 2014 den vierten Platz belegten, vom vierten auf den dritten Platz aufstiegen.

Die zehn teuersten Teams der Welt bleiben unverändert wie vor 11 Monaten. Doch neben dem Positionstausch zwischen Brasilien und Deutschland gab es noch eine weitere Änderung des Ratings.

Italien hat den Wert einiger seiner Schlüsselspieler nach dem Titel der EM 2020 steigen lassen. Damit überholte es Belgien und wurde Sechster in der Gesamtwertung.

Die Liste der teuersten Teams beweist heute die aktuelle Überlegenheit Europas gegenüber Südamerika, unter den zehn Ländern in den Top Ten sind acht europäisch. Brasilianer und Argentinier sind die einzige Ausnahme.

Unter den Auswahlen aus anderen Kontinenten ist Senegal derzeit die wertvollste. Der Wert des Hauses von Liverpool-Star Sadio Mane beträgt 278,2 Millionen Euro (1,7 Milliarden brasilianische Rial).

Abgesehen von Brasilien haben nur zwei weitere Mannschaften (Dänemark und Deutschland) bereits die WM-Qualifikation auf dem Feld gewonnen und werden beim Turnier im nächsten Jahr zusammen mit dem Gastgeberland Katar antreten.

Noch immer ungeschlagen in der südamerikanischen Qualifikation, hat Pick Tite nur eine Verpflichtung in der FIFA-Geschichte. Am kommenden Dienstag trifft das Derby im Bicentennial San Juan Stadium auf Argentinien, den Vizepräsidenten des Turniers.

Top 10 der teuersten Teams der Welt

1- England: 727 Millionen Euro
2- Frankreich: 662 Millionen Euro
3- Deutschland: 602 Millionen Euro
4- Brasilien: 590 Millionen Euro
5- Spanien: 550 Millionen Euro
6- Italien: 502 Millionen Euro
7. Belgien: 481 Millionen Euro
8- Portugal: 473 Millionen Euro
9- Argentinien: 432 Millionen Euro
10. Niederlande: 393 Millionen Euro

Siehe auch  Vettel sagt, der GP von São Paulo wäre ohne das Safety Car „anders“: „Es kostet einen Standort“