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Bard sollte eine Funktion einführen, um Benutzerpräferenzen in Gesprächen mit der KI zu speichern: Eine „Memory“-Funktion, die sich noch in der Entwicklung befindet, wird die Eingabe persönlicher Daten ermöglichen, um zukünftige KI-Antworten anzupassen. Informationen von 9to5Google.
Ein Beispiel für die Verwendung einer Mnemonik ist die Aufzeichnung, dass Sie kein Fleisch essen: Auf diese Weise kann die KI eine Antwort vorbereiten, die Ihre Ernährung berücksichtigt, wenn Sie nach einem neuen Rezept fragen. Andernfalls müssen Sie diesen Kontext für jeden neuen Anspruch angeben.
Gespräche mit Bard haben ein Antwortlimit: Wenn das Limit erreicht ist, muss ein neuer Dialog gestartet werden und der Google-Chatbot löscht die vorherigen Informationen. Das Speicherfeld wird verwendet, um die Antworten der Plattform anzupassen, ohne dass das Risiko eines Informationsverlusts besteht.
Die neue Funktion umfasst ein Formular zum Ausfüllen von Kurzbefehlen auf der Registerkarte „Erinnerungen“. Die Einstellung sollte in der linken Ecke des Bildschirms platziert werden und es gibt eine Schaltfläche zum Aktivieren oder Deaktivieren.
ChatGPT des Mitbewerbers verfügt über ähnliche Funktionen, ist jedoch umfassender und verfügt über eine eigene Registerkarte „Hilfe“. In das Feld können Sie alles eingeben, was Sie für die KI für notwendig halten, und festlegen, wie Sie eine Antwort erhalten möchten – Sie können beispielsweise den Sprachton und die Textgröße festlegen.
Noch im Test
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Die neue Bard-Funktion befindet sich noch in der Entwicklung von Google und hat kein voraussichtliches Erscheinungsdatum. Nach und nach wird der Chatbot immer leistungsfähiger: Seit kurzem unterstützt das Tool auch Erweiterungen zum Auffinden von Informationen in Apps wie Drive, Docs und Gmail.
Quelle: 9to5Google
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