Der Trainer der Frauen-Fußballnationalmannschaft, Francisco Neto, hat am Dienstag 23 Spielerinnen für die entscheidenden Spiele gegen Serbien und die Türkei nominiert, um sich für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr zu qualifizieren, die in einer Partnerschaft zwischen Australien und Neuseeland ausgetragen wird.
Hervorzuheben ist die Rückkehr von Ana Capita, die nicht an der Europameisterschaft in England teilgenommen hat, während Catarina Amado verletzungsbedingt fehlen wird.
In den Spielen der Gruppe H trifft der drittplatzierte Portugal am 2. September in Stara Pazova auf Serbien und vier Tage später, am 6. September, in Vesela auf die Türkei.
Zwei Tage vor dem Ende der europäischen Qualifikation mit 9 Gruppen liegt Portugal mit 16 Punkten zwei Punkte hinter Serbien auf dem zweiten Platz, während Deutschland mit 21 Punkten führt. Die Türkei (10 Punkte), Israel (6) und Bulgarien (0) komplettierten die Gruppe.
Es gibt 11 Plätze für europäische Teams, neun für die Gruppensieger und zwei für die Playoffs.
Nachfolgend die Kandidatenliste:
Torhüter: Ruti Costa (Benfica), Ines Pereira (Servette) und Patricia Moraes (Braga).
Verteidiger: Alicia Correa (Sporting), Carroll (Benfica), Diana Gomez (Braga), Joanna Marchao (Parma), Lucia Alves (Benfica), Silvia Rebelo (Benfica).
Mittelfeldspieler: Andrea Norton (Benfica), Andrea Faria (Benfica), Dolores Silva (Braga), Fatima Pinto (Alaves), Kika Nazareth (Benfica), Tatiana Pinto (Levante) und Vanessa Márquez (Braga).
Stürmer: Ana Borges (Sporting), Ana Capita (Sporting), Carolina Mendes (Braga), Diana Silva (Sporting), Jessica Silva (Benfica), Susan Perez (Feruvia) und Thelma Encarnação (Maritimo).
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