Durch den Sieg über Nordmazedonien (2:0) erreichte Portugal die WM-Endrunde 2022 und nimmt am vierten kontinentalen Wettbewerb unter der Führung von Fernando Santos teil. Eine Leistung, die dem 67-jährigen Trainer einen besonderen Platz in der Geschichte der Nationalmannschaft einräumt.
Noch nie hat ein Trainer das Eckteam zu so vielen Endspielen bei interkontinentalen Wettbewerben geführt. Näher dran nur noch Luiz Felipe Scolari, mit drei, und für einen von ihnen brauchte man sich nicht zu qualifizieren.
Denken Sie daran, dass der brasilianische Trainer Portugal bei der Euro 2004 (von unserem Land organisiert) und bei der Weltmeisterschaft 2006 geführt und seine Eckmannschaftsphase nach der Europameisterschaft 2008 beendet hat.
Schauen Sie sich die portugiesischen Trainer in der Endphase der großen Wettbewerbe an:
Wettbewerb | Jahr | Schnabel |
Globalismus | 1966 | Otto Gloria / Manuel Luz Afonso |
europäisch | 1984 | Fernando Cabreta |
Globalismus | 1986 | José Torres |
europäisch | 1996 | Antonio Oliveira |
europäisch | 2000 | Umberto Coelho |
Globalismus | 2002 | Antonio Oliveira |
europäisch | 2004 | Luis Felipe Scolari |
Globalismus | 2006 | Luis Felipe Scolari |
europäisch | 2008 | Luis Felipe Scolari |
Globalismus | 2010 | Carlos Queiroz |
europäisch | 2012 | Paul Pinto |
Globalismus | 2014 | Paul Pinto |
europäisch | 2016 | Fernando Santos |
Globalismus | 2018 | Fernando Santos |
europäisch | 2020 | Fernando Santos |
Globalismus | 2022 | Fernando Santos |
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