Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff für den gesamten Körper. Dennoch alarmieren Gesundheitsexperten die sinkenden Konzentrationen dieser Substanz in der Weltbevölkerung. Eine im Journal of Nutrition veröffentlichte Studie ergab, dass 88 % der Weltbevölkerung Werte haben, die unter dem empfohlenen Wert liegen.
In Brasilien ist das Szenario nicht anders: Eine von der Bundesuniversität Minas Gerais (UFMG) und der Oswaldo Cruz Foundation (Fiocruz) durchgeführte Umfrage ergab, dass im Land etwa 875.000 Menschen über 50 an Vitamin-D-Mangel leiden.
Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels
Die Endokrinologin und Stoffwechselspezialistin Fernanda Machado erklärt, dass Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion spielt. Daher kann sein Mangel zusätzlich zu allen Symptomen, die mit einer schwachen Immunität einhergehen, zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Das ist die Situation Ständige Müdigkeit und Erschöpfung.
Darüber hinaus spielt Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Muskelfunktion. Daher kann Ihr Mangel zu Folgendem führen: Muskelschmerzen und SchwächeEs ist bei älteren Patienten stärker ausgeprägt, auch bei solchen, bei denen das Risiko wiederholter Stürze besteht.
Fernanda weist auf andere wichtige Beschwerden hin, wie z Die Nudeln bleiben übriginsbesondere unter Frauen, und sogar Beziehungen zu ihnen Verschlechterung der Depressionssymptome.
Nährstoffmangel kann auch zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, wie beispielsweise Darminfektionen, Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen sowie viralen und bakteriellen Infektionen.
Auch für den Knochenstoffwechsel ist der Stoff wichtig. „Deshalb kann ein Mangel an Vitamin D im Körper zu einem schleichenden Knochenschwund bis hin zu schwerer Osteoporose mit erhöhtem Frakturrisiko führen“, warnt der Facharzt.
So erhöhen Sie die Nährstoffreserven
Vitamin D wird im Körper auf natürliche Weise durch Sonneneinstrahlung produziert. Eine weitere Möglichkeit, das Vitamin aufzunehmen, ist die Nahrungsaufnahme, insbesondere fetter Fisch wie Lachs, Eigelb, Pilze, Rinderleber und Milchprodukte.
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