logistic ready

Fachportal für Intralogistik

Android- und iOS-Benutzer wurden vor einem „Juice Jacking“-Angriff gewarnt.  Sehen Sie, wie Sie es vermeiden können!

Android- und iOS-Benutzer wurden vor einem „Juice Jacking“-Angriff gewarnt. Sehen Sie, wie Sie es vermeiden können!

Heutzutage ist es bei der Beherrschung von Cyber-Angriffen wichtig, sich der Sicherheit bewusst zu sein und sie zu keinem Zeitpunkt zu vernachlässigen. Es erscheint erneut eine Warnung für alle Benutzer, sowohl auf Android als auch auf iOS, bezüglich „Juice Jacking“. Weißt du, was das ist? Sehen Sie, wie Sie es vermeiden können!

Android- und iOS-Nutzer wurden vor dem Angriff gewarnt

Diese Art von Angriff kommt häufig vor und nimmt mit zunehmender Besserung tendenziell zu. In einer weiteren Warnung richtete Ben Van Pelt, Gründer des Cybersicherheitsunternehmens TorGuard, an ... Die SonneiOS- und Android-Benutzern wird aufgrund eines als „Juice Jacking“ bekannten Angriffs davon abgeraten, einen USB-Anschluss zum Aufladen ihrer Mobiltelefone an Orten wie Hotels, Flughäfen und Restaurants zu verwenden.

Dazu gehört das Hochladen von Schadsoftware auf öffentliche USB-Ladestationen, um sich während des Ladevorgangs böswillig Zugriff auf elektronische Geräte zu verschaffen. entsprechend Federal Communications CommissionÜber einen beschädigten USB-Anschluss installierte Schadsoftware kann das Gerät beschädigen oder persönliche Daten und Passwörter direkt an den Kriminellen exportieren.

Android- und iOS-Nutzer wurden vor dem Angriff gewarnt

Im Jahr 2023 hat das FBI die Öffentlichkeit bereits davor gewarnt, kostenlose Ladestationen an öffentlichen Orten zu nutzen. Die US-Behörde erklärte damals, wie Phone Arena berichtete, Kriminelle hätten Möglichkeiten entdeckt, Ladestationen zu nutzen, um Mobiltelefone mit Schadsoftware zu infizieren.

Die Verbindung zu einer dieser öffentlichen Ladestationen könnte es einem Kriminellen auch ermöglichen, auf die persönlichen Daten eines Benutzers zuzugreifen und dabei Passwörter, Sozialversicherungsdaten, Finanzinformationen, Bankkonten und mehr auszunutzen.

Das FBI empfahl Handybesitzern, ihre eigenen Ladegeräte und USB-Kabel mitzubringen.

Es ist möglich, sich vor „Juice Jacking“-Angriffen zu schützen.

Da dies immer häufiger vorkommt, ist es wichtig zu wissen, wie Sie Ihr Gerät vor einem solchen Angriff schützen können. Schließlich müssen Sie Ihr Smartphone wahrscheinlich irgendwann an einer dieser öffentlichen USB-Ladestationen aufladen.

Siehe auch  Unser Planet: Alter Kohlenstoff, der in Gesteinen vorkommt, setzt auch Kohlendioxid frei, beispielsweise bei Vulkanen

Obwohl es laut Ben Van Pelt besser ist, eine Powerbank zu verwenden, können Sie einen USB-Datenblocker verwenden und bei jeder Verwendung an einem gemeinsamen Punkt überprüfen, ob der Ladeanschluss Flecken oder Kratzer aufweist oder schlecht an der Wand platziert ist Mängel.

Darüber hinaus können Sie sich auch über die Einstellungen Ihres Android- und iOS-Smartphones schützen, wobei zu beachten ist, dass der USB-Ladeanschluss zur Datenübertragung genutzt werden kann.

Gehen Sie unter iOS zu Einstellungen > Face ID & Passcode > Geben Sie Ihren Passcode ein > deaktivieren Sie Zubehör.

Unter Android müssen Sie je nach Betriebssystemversion zunächst auf „Einstellungen“ zugreifen > nach „Sperren“ suchen > auf „Sperroption anzeigen“ tippen > den Code eingeben > „Sperroption anzeigen“ aktivieren.

Greifen Sie als Nächstes auf den Netzschalter zu und aktivieren Sie den Sperrmodus (dadurch werden beispielsweise auch Benachrichtigungen deaktiviert und der Fingerabdruck entsperrt).

Dadurch wird in beiden Betriebssystemen die Datenübertragung über USB blockiert. Bitte beachten Sie, dass bei Android nach dem Entsperren des Smartphones mit dem Code der Sperrmodus deaktiviert wird.