Luxemburg ist das Land der Eurozone mit den meisten Verlusten dank der von der Europäischen Zentralbank (EZB) im ersten Quartal 2021 geförderten langfristigen Finanzierung.
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Luxemburg ist das Land der Eurozone mit den meisten Verlusten dank der von der Europäischen Zentralbank (EZB) im ersten Quartal 2021 geförderten langfristigen Finanzierung.
Einer Studie der renommierten französischen Managementschule IESEG zufolge verzeichneten luxemburgische Banken in diesem Zeitraum einen Nettoverlust von 796 Millionen Euro.
Um Kredite zu vergeben und die Realwirtschaft mit möglichst geringem Schaden für die Banken der Eurozone anzukurbeln, verfügt die Europäische Zentralbank über ein System zum Ausgleich der „Strafe“ von brachliegendem Geld. In der Praxis sind dies nützliche langfristige Kredite an Banken, die die Kreditvergabe an Unternehmen und private Haushalte fördern sollen.
Am stärksten von diesem Entschädigungssystem betroffen sind luxemburgische Banken (Nettoverlust von 796 Millionen Euro), gefolgt von deutschen Banken (566 Millionen Euro). (3,2 Milliarden Euro) und Spanisch (1,8 Milliarden Euro).
Portugal verzeichnete im ersten Halbjahr einen Gewinn von 253 Millionen Euro. Im gesamten Euroraum verzeichneten die Banken ein Plus von rund 5,2 Mrd €.
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