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In sieben Tagen sank das akkumulierte Ereignis in Deutschland auf 58,4

In sieben Tagen sank das akkumulierte Ereignis in Deutschland auf 58,4

Im Land ist die Zahl der Neuerkrankungen erstmals seit Oktober auf weniger als 2.000 gesunken.

Gesundheitsbeamte verzeichneten in den letzten 24 Stunden 33 Todesfälle und 1.911 Neuinfektionen, verglichen mit 221 Todesfällen und 4.209 im gleichen Zeitraum der letzten Woche.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) betont jedoch, dass in Deutschland (Pfingsten) in den letzten religiösen Feiertagen weniger medizinische Leistungen in Anspruch genommen wurden, weniger Screening-Tests durchgeführt wurden und infolgedessen weniger gesundheitsbedingte Infektionen auftraten. Offiziere.

Seit Beginn der Gesundheitskrise sind in Deutschland 87.456 Govt-19 gestorben und 3.653.551 Fälle gemeldet worden.

Bis Montag waren 3.237 der Govit-19-Patienten auf der Intensivstation ins Krankenhaus eingeliefert worden, von denen 2.035 nach Angaben der Deutschen Agentur für Mittel- und Intensivmedizin erstickungsbedürftig waren.

In den letzten 24 Stunden wurden auf Intensivstationen 198 Patienten aufgenommen, von denen 71 nicht gegen die Krankheit resistent waren.

Bis zum vergangenen Freitag hatten 11.343.644 Personen (13,6% der Bevölkerung) und 33.142.439 (38,9%) zwei Dosen des Impfstoffs mit der ersten Dosis erhalten.

Siehe auch  Polnische Bauern blockieren entgegen den EU-Vorschriften die Grenze zu Deutschland