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Plastik: Es gibt Chemikalien, die uns entgehen (insbesondere in recycelten Materialien) | Verschmutzung

Plastik: Es gibt Chemikalien, die uns entgehen (insbesondere in recycelten Materialien) | Verschmutzung

Betriebssystem Plastik Sie enthalten viele Chemikalien, die sich auf die menschliche Gesundheit und Ökosysteme auswirken können. Die Analyse mithilfe einer neuen Datenbank, die die Ergebnisse von mehr als 370 Studien zusammenfasst, zeigt jedoch, dass uns viele dieser Verbindungen entgehen – insbesondere in recycelten Kunststoffen.

Von den mehr als 16.000 mit Kunststoffen verbundenen Chemikalien wurden mehr als 4.200 identifiziert, die als gefährlich gelten und während des gesamten Lebenszyklus des Materials freigesetzt werden könnten. Allerdings beschreiben Forscher dies in der im Fachjournal veröffentlichten Studie Briefe zu Umweltwissenschaften und -technologieInformationen über die Identifizierung, das Vorhandensein und die Konzentration von Chemikalien in Produkten und Abfallströmen sind spärlich – oder sogar unbekannt.

„Viele wissenschaftliche Bemühungen konzentrieren sich nur darauf, ob Kunststoffe den Vorschriften entsprechen oder nicht, anstatt sicherzustellen, dass sie tatsächlich sicher sind, und das ist besorgniserregend“, sagt Helen Weisinger, wissenschaftliche Leiterin beim Food Packaging Forum und Hauptautorin der Studie. In einer Stellungnahme der ETH Zürich heißt es: „Viele Chemikalien in Kunststoffen sind noch nicht ausreichend reguliert, sodass potenzielle Risiken möglicherweise unbemerkt bleiben.“

schützt Kreislaufwirtschaft

Eine der verbleibenden Warnungen bezieht sich auf recycelte Materialien. „Umfassende Studien“ zur Kontaminationshäufigkeit recycelter Kunststoffe „sind noch begrenzt“, schreiben die Forscher, obwohl einige Chemikalien nicht nur den Recyclingprozess behindern können, sondern auch Risiken bei der Verwendung wiederverwendeter Materialien bergen.

A Datenbank Letchim PlastStudien, die in mehr als 47.000 Proben von Kunststoffprodukten gemessene Stoffe einschlossen, zeigen, dass es beim Kunststoffrecycling aufgrund unzureichender Kontrollmaßnahmen häufig zu einer Kontamination mit gefährlichen Stoffen kommt.

Ein Risiko besteht darin, langlebige Kunststoffe zu recyceln, die vor langer Zeit hergestellt wurden und noch heute verbotene Stoffe enthalten (Historische Chemikalien).

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Ein weiterer Interessenbereich, der laut Forschern nicht angesprochen wird, ist das branchenübergreifende Recycling, also die Verwendung von Granulat (recyceltem Kunststoff) für andere Arten von Produkten. Studien zeigen beispielsweise, dass in Spielzeugen, die aus Elektroaltgeräten hergestellt wurden, bromierte Flammschutzmittel (BRF) nachgewiesen wurden.

Was die Augen nicht sehen

Zu den Schlussfolgerungen von Forschern, die Studien gesammelt haben, gehört Letchim Plast ist, dass es gezieltere Analysen gibt (Gezielt), mit einem engeren Fokus auf bekannte gefährliche Chemikalien als auf nicht gezielten Scans – was bedeutet, dass Sie in den meisten Fällen nur das finden, wonach Sie speziell suchen.

Die Zusammenstellung aller Studien in dieser neuen Datenbank könnte auch dazu beitragen, sogenannte NIAS zu identifizieren, bei denen es sich um gefährliche Chemikalien handelt, die Kunststoffen unbeabsichtigt zugesetzt werden (z. B. aufgrund von Verwendungsbedingungen). Wissenschaftler fordern hier mehr Informationen über Kunststoffe während ihres gesamten Lebenszyklus, um die Phasen zu verstehen, in denen diese Chemikalien den Materialien hinzugefügt werden.

Der Artikel weist auch auf die Bedeutung der Materialflussanalyse hin, bei der es sich um „eine industrielle Umweltmethode zur Gewinnung relevanter Informationen über das Vorhandensein, den Bestimmungsort, den Transport und die Verwaltung von Materialien innerhalb eines Systems“ handelt.

Transparenz

Datenbank Letchim Plastdas Teil der Datenbankgruppe ist Projekt Plast ChemDas Anfang des Jahres gestartete Projekt soll ein Ausgangspunkt für Forscher, Regulierungsbehörden und Praktiker sein, um Chemikalien zu identifizieren, die für die Regulierung von Belang sind, und die Plastikverschmutzung bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen.

Die Forscher erläutern, dass auch eine höhere Genauigkeit und Transparenz bei der Erfassung spezifischer Chemikalien in Kunststoffproduktions- und Recyclingprozessen erforderlich sei.

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„Die Transparenz von Chemikalien in Kunststoffen ist entscheidend, um sicherere Materialkreisläufe zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu fördern“, betont Zhanyun Wang, Wissenschaftler an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa). der Studienteilnehmer. Autoren.

Abschließend, so der wissenschaftliche Artikel, solle der Schwerpunkt auf die Entwicklung „schneller und unkomplizierter Überwachungsmechanismen“ gelegt werden, um die Identifizierung dieser Chemikalien zu erleichtern.