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Es sieht aus wie Rollhockey, ist es aber nicht. Das Scheitern in Deutschland geht um die Welt

Es sieht aus wie Rollhockey, ist es aber nicht. Das Scheitern in Deutschland geht um die Welt

Oh Jan Regensburg (8:3) wurde am Freitagnachmittag in der 10. Runde der 2. Bundesliga, der zweiten Spielklasse des deutschen Fußballs, „niedergeschlagen“, und die Wirkung breitete sich bald auf der ganzen Welt aus. Vor 36.152 Zuschauern gab es keinen Grund zu der Annahme, dass die Mannschaft von Miroslav Klose (erinnern Sie sich an ihn?) in der Halbzeit ein historisches Tor erzielen würde.

Mit einem knappen Vorsprung (3:2) nach den ersten 45 Minuten lieferte Nürnberg eine absolut „schreckliche“ zweite Halbzeit ab und schrieb sich mit einem Ergebnis auf Rollhockey-Niveau in die Vereinsgeschichte ein.

Schließlich hatte Nürnberg in der ersten oder zweiten Liga des deutschen Fußballs noch nie mehr als acht Tore in einem Spiel erzielt.

Doch trotz der Route, die jeden Fan in den Wahnsinn treiben wird, sollte man bedenken, dass Nürnberg zu diesem Zeitpunkt in der 2. Bundesliga auf dem sechsten Platz liegt, vier Dreipunkte vor der Aufstiegszone. Die Mannschaft des ehemaligen deutschen Nationalspielers und Weltmeisters Klose, die 71 Tore für die Nationalmannschaft und 53 für den FC Bayern München geschossen hat, muss die Niederlage wettmachen, um ihren Traum von der Rückkehr auf die höchste Ebene des deutschen Fußballs zu verwirklichen.

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