Der deutsche Erzeugerpreisindex (PPI) fiel im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 % und wiederholte damit die Deflation vom Juli, wie aus den am Freitag (20) vom Statistikamt des Landes, Destatis, veröffentlichten Daten hervorgeht.
Von FactSect befragte Analysten hatten für August mit einer weniger schwerwiegenden Inflationsrate von 0,7 gerechnet.
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Im Monatsvergleich stieg der deutsche Erzeugerpreisindex im August um 0,2 %, derselbe Anstieg wie im Juli. Der Wert lag über den Prognosen der Analysten, die die Preisstabilität bewerten.
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Auch hier waren niedrigere Energiepreise die Hauptursache für den Rückgang der deutschen Erzeugerpreise im August 2024 gegenüber dem Vorjahr. Bei den Gas- und Strompreisen kommt es weiterhin zu einer jährlichen Inflation. Die Energieinflation ging im Vergleich zum August 2023 um 4,6 % zurück, stieg jedoch auf Monatsbasis um 0,8 %.
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