Die Kerninflation, eine Kennzahl, die Veränderungen bei Nahrungsmitteln und Energie ausschließt, sollte im Juni im Jahresvergleich 2,9 % erreichen und im April und Mai unter 3,0 % liegen.
Der Verbraucherpreisindex in Deutschland stieg zwischen Mai und Juni um 0,1 % und verlangsamte sich damit im Jahresvergleich von 2,4 % auf 2,2 %, wie aus der am Montag (1) veröffentlichten Inflationsvorschau des Bundesstatistikdienstes Destatis hervorgeht.
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Sollten sich die vorläufigen Ergebnisse bestätigen, wird die Inflation im Juni niedriger ausfallen als von den Analysten der LESG erwartet, die eine Differenz von 0,2 % im Monatsvergleich und 2,6 % im Jahresvergleich erwarteten.
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Nach Angaben von Destatis sollte die Kerninflation, ein Maß, das Veränderungen bei Nahrungsmitteln und Energie ausschließt, im Juni im Jahresvergleich 2,9 % erreichen und damit unter den 3,0 % im April und Mai liegen.
Die Vorschau zeigte, dass die Energiepreise im Vergleich zum Juni 2023 um 2,1 % gesunken sind, die Lebensmittelinflation jedoch auf 1,1 % angestiegen ist.
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