Seit Anfang dieses Jahres wurden drei weitere Govt-19-Patienten nach Übersee transferiert, genauer gesagt nach Deutschland.
Seit Anfang dieses Jahres wurden drei weitere Govt-19-Patienten nach Übersee transferiert, genauer gesagt nach Deutschland.
Zwei dieser Patienten im Alter von 26 und 53 Jahren wurden vom Krankenhauszentrum Emile Marich (CHEM) in das Universitätsklinikum in Homburg (Region Charland) gebracht. Drittens wurde sein Alter nicht bekannt gegeben und es wurde vom Centro Hospitallar du Norde (CDTN) in ein Krankenhaus in Köln-Merheim verlegt.
Die Ankündigung wurde von Gesundheitsminister Ballet Leonert auf einen Anruf von Abgeordneten der Partei der Christlichen Gemeinschaft (CSV), Nancy Arendt und Martin Hansen, gemacht.
Der Grund für diese Transfers ist das Fehlen von „Herz-Lungen-Maschinen“ in Luxemburg. Gleichzeitig die Maschine, die die Funktion von Herz und Lunge verändert. Dies wird als „extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)“ bezeichnet.
Luxemburg verfügt derzeit nicht über die erforderliche Anzahl solcher Maschinen, weshalb es ins Ausland gegangen ist. Nach Angaben des Ministers gibt es derzeit vier „Herz-Lungen-Maschinen“ im Inland, und zwei Submaschinen müssen innerhalb von acht bis zehn Wochen im Land eintreffen.
Ballett Leonard sagt, dass Luxemburg seit Beginn der Gesundheitskrise mit vielen ausländischen Krankenhäusern in Kontakt stand, um Notfallgarantien für diese ausländischen Maschinen zu geben.
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