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Glastonbury Festival: Aufruhr in den sozialen Medien nach „schrecklichem“ Shania Twain-Konzert, aber BBC kann dafür verantwortlich gemacht werden

Glastonbury Festival: Aufruhr in den sozialen Medien nach „schrecklichem“ Shania Twain-Konzert, aber BBC kann dafür verantwortlich gemacht werden

Shania Twains Auftritt beim Glastonbury Festival hat in den sozialen Medien heftige Reaktionen ausgelöst. Am heutigen Sonntag auf der Hauptbühne des Festivals gibt es viel Kritik am Auftritt des Künstlers. Das Problem ist vor allem Twains Gesangsleistung, die als „furchtbar“ beschrieben wird.

Von „NME“ gemeldete Aussagen aus Tweets im sozialen Netzwerk: „Hier stimmt etwas nicht“; „Es ist, als ob jemand Wäsche wäscht, während das Radio läuft und er verstimmt singt“; „Oh mein Gott, diese Gesangsdarbietung von Shania Twain ist … etwas“; „Wie hat es das Festival geschafft, diese Karaoke-Version einzusetzen?“

Diese Kritik scheint auf die Ausstrahlung der Show durch die BBC zurückzuführen zu sein, wobei viele Fans behaupteten, dass der Ton am Veranstaltungsort überhaupt nicht katastrophal sei. „Für die Leute, die dort waren, sah es wirklich gut aus, also wird die BBC jemanden feuern müssen.“

Der Videoclip zu „Man!“ „I Feel Like a Woman“, geteilt von der BBC, zeigt den 58-jährigen Twain, der in einem tieferen Ton singt als dem, den wir von der Originalaufnahme des Liedes von 1997 kennen, aber perfekt im Einklang mit der Leistung der Band.

Bei Akustiksongs wie „You Still the One“ offenbart der Radiomix tatsächlich eine gewisse Zerbrechlichkeit in der Stimme von Twain, die erwähnt, dass sie sich in den 15 Jahren, in denen sie sich vom Rampenlicht fernhielt, einer Halsoperation unterzogen habe, die durch Lyme-Borreliose ausgelöst wurde.

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