Es endete mit einem unangenehmen Ende für Menschen mit Herzinsuffizienz, aber die Gruppe A der EM 2024 ist bereits geschlossen. Deutschland liegt mit sieben Punkten an der Spitze, die Schweiz mit fünf Punkten und Ungarn mit drei Punkten auf dem dritten Platz. Schottland verlässt das Turnier mit einem Punkt.
Die Teams beginnen nun, sich den Weg vorzustellen, den sie bei der Europameisterschaft einschlagen werden.
Derzeit wissen die Gastgeber bereits, dass sie am 29. Juni um 20 Uhr im Signal Iduna Park in Dortmund gegen den Gruppenzweiten der Gruppe C antreten werden. Deutschlands Gegner im Achtelfinale könnten also England, Dänemark, Slowenien oder Serbien sein.
Bemerkenswert ist, dass sich die Deutschen auf dem gleichen Weg wie Portugal positioniert haben und im Halbfinale auf die Quinas treffen könnten.
Die Schweiz wiederum trifft am 29. um 17 Uhr in Berlin auf den Gruppenzweiten der Gruppe B. Spanien hat sich bereits den ersten Platz gesichert, sodass der Schweizer Gegner zwischen Italien, Albanien oder Kroatien entscheiden wird.
Schließlich erwartet Ungarn voller Vorfreude. Trotz der mitreißenden Feierlichkeiten wissen die Magyaren immer noch nicht, ob sie bei der EM 2024 weitermachen. Das ungarische Team kann in Deutschland nur abwarten, was die anderen Teams machen und ob sie unter den vier besten dritten Teams landen.
In diesem Fall trifft Ungarn am 1. Juli in Frankfurt auf Portugal. Sie können jedoch auch gegen den Spitzenreiter der Gruppe B (Spanien) oder den Tabellenführer der Gruppe E (Rumänien, Belgien, Slowakei oder Ukraine) antreten.
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