Die deutschen Exporte lagen im ersten Monat des Jahres bei 135,6 Milliarden Euro, die Importe bei 108 Milliarden Euro. Somit wies die Handelsbilanz zu Beginn des Jahres einen Überschuss auf.
Die deutsche Handelsbilanz 2024 begann mit positiven Vorzeichen und verzeichnete im Januar einen Anstieg der Importe um 6,3 % und einen Anstieg der Exporte um 3,6 %, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Mittwoch, 6. März, hervorgeht.
Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 stiegen die Exporte um 0,3 % und die Importe gingen um 8,3 % zurück. Im Berichtsmonat beliefen sich die deutschen Exporte auf 135,6 Milliarden Euro, die Importe auf 108 Milliarden Euro. Mit anderen Worten: Die Außenhandelsbilanz wies einen Überschuss von 27,5 Milliarden Euro auf.
Im Januar exportierte Deutschland Waren im Wert von 75,8 Milliarden Euro in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und importierte Waren im Wert von 61,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Dezember 2023 stiegen die Exporte in die EU-Länder um 8,9 % und die Importe um 10,8 %.
Für die Eurozone erreichte der Wert der exportierten Waren 52,7 Milliarden Euro (+7,7 %) und der Wert der importierten Waren erreichte 40,4 Milliarden Euro (+10,2 %).
Im Januar 2024 ging der Großteil der deutschen Exporte in die USA, wobei die Warenexporte im Vergleich zum Dezember 2023 um 1,7 % zurückgingen. Im Gegenzug stiegen die Exporte nach China um 7,8 %.
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