Die Präsidentschaftskandidatin der Grünen, Annalina Bairbach, ist in den Umfragen in Deutschland gut positioniert und hat manipulative Informationen wie „will Hunde verbieten, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren“.
Der Führer der Ökologen hat gemischte Kommentare abgegeben, als er sich darauf vorbereitet, die deutsche Seite, angeführt von Angela Merkel, nach 16 Jahren an der Macht der Konservativen zu wenden.
Die Grünen sind jetzt in vielen Umfragen führend, und Barbaugh ist als erster grüner Präsident einer Großmacht gut etabliert.
„Seine Aussichten sind sehr real, aber die nächsten Wochen werden sehr wichtig sein, da das Image von Barbach wächst und sich in der Öffentlichkeit festsetzt“, sagt Thorsten Bass, Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin.
In den sozialen Medien wird der Vorschlag der Grünen verbreitet, Haustiere aufgrund der Reduzierung der CO2-Emissionen zu verbieten, was die Partei vehement ablehnt.
Das Foto der Kandidatin wurde kürzlich mit der Nachricht „Sie war jung, sie brauchte Geld“ veröffentlicht, obwohl es kein Widerhaken ist, sondern ein physisch ähnliches Modell.
Ein rechtsextremer Verbündeter teilte Bilder mit dem Führer der Grünen mit einem Alumnus des ungarischen Milliardärs Jorge Soros, der in Deutschland ein negatives Image hervorruft und mit antisemitischen Kreisen in Verbindung gebracht wird.
Umweltaktivisten sind in den letzten Monaten zu wichtigen Zielen geworden, und die jüngste Verschleierung der Nachrichten hat zur Verleumdung einer zweiten deutschen politischen Macht beigetragen, beispielsweise zum Verbot von Grillabenden, zur Entwaffnung der Polizei oder zur Erzwingung des Koranunterrichts in Schulen.
Um diesen Angriffen entgegenzuwirken, die „stärker als Frauen von Männern im Internet“ betrieben wurden, haben Ökologen eine „Kraft“ geschaffen, um soziale Netzwerke zu erkunden und die kleinsten „Fehlinformationen“ zu beseitigen.
Die Epidemiologie und die damit verbundenen Einschränkungen tragen zur Verbreitung falscher Inhalte während des Wahlkampfs bei, was die Öffentlichkeitsarbeit und den Kontakt zu Kandidaten verringert.
„Die Menschen sind von ihrem sozialen Umfeld isoliert und müssen eine Rolle dabei spielen, mehr Zeit online zu verbringen und falsche Nachrichten zu verbreiten“, sagte Miro Dietrich von der Amadeo-Antonio-Stiftung gegen Rassismus.
Ein weiterer Faktor, der von Analysten als entscheidend angesehen wurde, war der Ansatz Russlands, Deutschland zu einer bevorzugten europäischen Basis für Missverständnisse zu machen.
Laut Youssef Tsinfo, einer europäischen Plattform zur Bekämpfung russischer Fehlinformationen, war Deutschland seit 2015 das Ziel von mehr als 700 Manipulationsversuchen in Russland, verglichen mit 300 in Frankreich oder 170 in Italien.
Barbach könnte im Wahlkampf zu einem Grund für Manipulationen geworden sein, weil er seine Ablehnung des deutsch-russischen Gaspipeline-Projekts Nort Stream 2 zum Ausdruck gebracht hat.
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