Der deutsche Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor fiel von 49,6 im November auf 49,3 im Dezember. Dies geht aus der abschließenden Umfrage hervor, die am Donnerstag (4) von S&P Global in Zusammenarbeit mit der Hamburg Commercial Bank (HCOB) veröffentlicht wurde.
Der flache Wert für Dezember lag jedoch in beiden Fällen bei 48,4 und lag damit über der vorläufigen Schätzung und der Konsensschätzung der Refinitiv-Analysten.
Der deutsche Gesamt-PMI, der Dienstleistungen und verarbeitendes Gewerbe umfasst, fiel von 47,8 im gleichen Zeitraum auf 47,4. Erstens wurde der zusammengesetzte PMI für Dezember auf 46,7 geschätzt. Zusammenfassung von weniger als 50 Maßstäben der deutschen Wirtschaftsaktivität.
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Cyrus de la Rubia, Chefökonom des HCOB, kommentierte in einer Notiz, dass der Abwärtstrend der Produktion im deutschen Dienstleistungssektor den dritten Monat in Folge anhalte und es keine klaren Anzeichen einer sofortigen Trendwende gebe.
„Erschwerend kommt hinzu, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe während des gesamten vierten Quartals unter der Schwelle von 50 blieb. Dies deutet stark darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Deutschland in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen einen Rückgang des BIP verzeichnen wird „Die Eurozone befindet sich in einer Rezession“, warnte er.
Ihm zufolge verzeichnete der Dienstleistungssektor im Gesamtjahr 2023 ein bescheidenes Wachstum von 0,6 %, was eine deutliche Verlangsamung im Vergleich zum starken durchschnittlichen Produktivitätsanstieg von 3,0 % im Jahr 2022 darstellt.
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