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In Deutschland wird eine Magnetschwebebahn entwickelt

In Deutschland wird eine Magnetschwebebahn entwickelt

Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, hat Pläne zur Entwicklung einer Permanentmagnetschwebebahn (Magnetschwebebahn) angekündigt. Ziel ist der Bau einer fünf bis sieben Kilometer langen Teststrecke für das Projekt, in das 80 Millionen Euro (mehr als 400 Millionen R$) aus dem Klimafonds der Stadt investiert wurden.

Mit diesem Projekt wollen die Berliner Behörden den Autoverkehr und den CO2-Ausstoß reduzieren.

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Der Standort der Magnetschwebebahn steht noch nicht fest, es wird jedoch erwartet, dass sie dort gebaut wird, wo Menschen die Bahn nach der Testphase nutzen können.

Informationen stammen von Euronews Der Bau dieser festen Bahn wäre schneller und kostengünstiger als eine U-Bahn-Linie und könnte innerhalb von zwei Jahren eröffnet werden.

Wie funktionieren Magnetschwebebahnen?

  • Magnetschwebebahnen oder Magnetschwebebahnen schweben dank der bei ihrer Konstruktion verwendeten magnetischen Materialien über Gleisen. Erklärt wie Wie das Material funktioniertMagnetschwebebahnen verfügen über einen Polmagneten ähnlich dem der Schienen, der eine Ablenkung zwischen beiden bewirkt.
  • Nach dem Schweben wird Energie in die Führungswandspulen eingespeist, wodurch ein einzigartiges Magnetfeldsystem entsteht, das den Zug entlang der Führung zieht und schiebt.
  • Laut der Website sind Magnetschwebebahnen reibungslos und ermöglichen Transportgeschwindigkeiten von über 500 km/h.

Zusätzlich zu dem kürzlich angekündigten Projekt verfügte Deutschland über eine weitere Magnetschwebebahn, die M-Bahn – oder Magnetbahn – die von 1984 bis 1991 in West-Berlin verkehrte, um die durch die Berliner Mauer entstandene Lücke im öffentlichen Nahverkehr zu schließen.

Siehe auch  Die portugiesische Regierung fördert die wissenschaftliche Forschung