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Startup nutzt Drohnen und Elektrofahrräder, um Lebensmittel im CO2-freien Deutschland zu liefern |  Anfänge

Startup nutzt Drohnen und Elektrofahrräder, um Lebensmittel im CO2-freien Deutschland zu liefern | Anfänge

Die Drohne fliegt zu einem Ort in der Nähe des Hauses des Kunden – Foto: Wingcopter Exposure

A Anfänglich German startete ein Projekt mit dem Wingcopter Drohnen e Elektrofahrräder bereitstellen Befehl Auf dem deutschen Land. In der hessischen Stadt Michelstadt bestellen Kunden online bei einem Supermarkt und vereinbaren den besten Liefertermin. Automatisierte Drohnen transportieren die Produkte zu einem nahegelegenen Ort, dann vervollständigen Zusteller mit Elektrofahrrädern den Vorgang und bringen die Bestellung zum Käufer nach Hause.

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Das Projekt mit dem Namen „LieferMichel“ befindet sich noch in der Testphase. Ziel ist es, haltbare Lebensmittel aus einem örtlichen Supermarkt namens REWE anzubieten. Wenn in dieser Testphase alles gut läuft, plant das Team, den Lieferservice auf weitere Filialen auszuweiten.

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Das sagte Wingcopter-CEO Tom Plümmer gegenüber der Website Das nächste Web Das Team ist stolz darauf, diesen Drohnen-Lebensmittellieferdienst in Deutschland zu leiten. „Unser Hauptziel besteht darin, Erfahrungen zu sammeln und mit den Bewohnern zusammenzuarbeiten, um einen umweltfreundlichen, effizienten Service zu bieten, der den Menschen zugute kommt“, fügte er hinzu.

Wingopter arbeitet mit der Frankfurt University of Applied Sciences zusammen und wird vom Bundesministerium für digitale Dienste und Verkehr (BMDV) gefördert. Das LieferMichel-Pilotprogramm läuft voraussichtlich bis Ende 2023.

Neben Nahrungsmitteln hat Wingopter Drohnen eingesetzt, um abgelegene Inseln mit Medikamenten zu versorgen, Vulkane in Italien zu untersuchen und die Infrastruktur in Norwegen zu inspizieren. Das Unternehmen stellt elektrische Drohnen mit patentierter Technologie her, die starken Winden und Regen standhalten.

Weitere Details zur Funktionsweise der Drohne finden Sie im folgenden Video:

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